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Der Altar ist zwischen 1700 und 1750 entstanden, das Hauptportal mit dem schönen Oberlichtgitter, dem originalen Türschloss und den alten Beschlägen zwischen 1725 und 1750. Das Hochaltarbild ist eines von den 11 Wechselbildern, die die Pfarre noch besitzt (ursprüngl. 12), es entstand 1794 und stammt aus der Werkstatt vom Künstler ''della Croce.'' | Der Altar ist zwischen 1700 und 1750 entstanden, das Hauptportal mit dem schönen Oberlichtgitter, dem originalen Türschloss und den alten Beschlägen zwischen 1725 und 1750. Das Hochaltarbild ist eines von den 11 Wechselbildern, die die Pfarre noch besitzt (ursprüngl. 12), es entstand 1794 und stammt aus der Werkstatt vom Künstler ''della Croce.'' | ||
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Version vom 7. März 2012, 21:51 Uhr
Die Kalvarienberg ist eine Kirche in St. Georgen im Attergau.
Geschichte
Die Kirche wurde in den Jahren 1862 bis 1869 auf einer Anhöhe bei Thern zusammen mit 13 Kreuzwegstationen errichtet. Von der 1863 abgebrochenen Sankt-Andrä-Kirche in Salzburg[1] wurden die Portale und der Kreuzaltar mit den Statuen von Moses (Stab mit Schlange) und Aaron erworben.
Der Altar ist zwischen 1700 und 1750 entstanden, das Hauptportal mit dem schönen Oberlichtgitter, dem originalen Türschloss und den alten Beschlägen zwischen 1725 und 1750. Das Hochaltarbild ist eines von den 11 Wechselbildern, die die Pfarre noch besitzt (ursprüngl. 12), es entstand 1794 und stammt aus der Werkstatt vom Künstler della Croce.
Über dem Eingang gibt ein Chronostischon die Jahreszahl der Weihe an: 1869. Die Buchstaben, die gleichzeitig römische Zahlen sind (I, V, X, C, D, M) werden groß geschrieben und ergeben eine Jahreszahl. Die vier Kirchenlehrer Gregor der Große (mit Tiara), Hieronymus (mit Kardinalshut), Augustinus (mit Herz) und Ambrosius (mit Bienenkorb) wurden 1902 in Salzburg hergestellt. Sie standen früher an den beiden Seitenaltären in der Pfarrkirche. Die Figur des hl. Gregor wurden 1978 aus der Kalvarienbergkirche gestohlen und 1984 nachgeschnitzt. Die beiden Bilder stellen den hl. Florian und den hl. Leonhard dar, sie stammen aus der Zeit von 1860/70. Der Kreuzweg wurde 1982 restauriert.
Bildergalerie
Lage
Quelle
- Helmut Pachler, Broschüre der Pfarre St. Georgen im Attergau, Neuauflage 2002
Fußnote
Kapellen in St. Georgen im Attergau |
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