Josef Lohninger: Unterschied zwischen den Versionen
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Von großer Bedeutung für die Erforschung der Geschichte des Attergaues ist der in [[Weißenkirchen im Attergau]] geborene Prälat Dr. Josef Lohninger (1866-1926). Unter dem Pseudonym "Atergovius" veröffentlichte er 1913 "Die Pfarrkirche St. Georgen im Atergau. Blätter zur Geschichte des Atergaues". Nach einer Tätigkeit als Seelsorger in Unterach wurde er 1902 zum Rektor des Deutschen Nationalinstitutes Santa Maria dell'Anima in Rom ernannt. Seinen Lebensabend verbrachte er wiederum in Weißenkirchen, wo er sich in der Nähe seines Geburtshauses ein Landhaus nach dem Muster einer römischen Landvilla errichten ließ (Atriumshaus). | Von großer Bedeutung für die Erforschung der Geschichte des Attergaues ist der in [[Weißenkirchen im Attergau]] geborene Prälat Dr. Josef Lohninger (1866-1926). Unter dem Pseudonym "Atergovius" veröffentlichte er 1913 "Die Pfarrkirche St. Georgen im Atergau. Blätter zur Geschichte des Atergaues". Nach einer Tätigkeit als Seelsorger in [[Unterach am Attersee]] wurde er 1902 zum Rektor des Deutschen Nationalinstitutes Santa Maria dell'Anima in Rom ernannt. Seinen Lebensabend verbrachte er wiederum in Weißenkirchen, wo er sich in der Nähe seines Geburtshauses ein Landhaus nach dem Muster einer römischen Landvilla errichten ließ (Atriumshaus). | ||
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Version vom 21. März 2009, 17:25 Uhr
Von großer Bedeutung für die Erforschung der Geschichte des Attergaues ist der in Weißenkirchen im Attergau geborene Prälat Dr. Josef Lohninger (1866-1926). Unter dem Pseudonym "Atergovius" veröffentlichte er 1913 "Die Pfarrkirche St. Georgen im Atergau. Blätter zur Geschichte des Atergaues". Nach einer Tätigkeit als Seelsorger in Unterach am Attersee wurde er 1902 zum Rektor des Deutschen Nationalinstitutes Santa Maria dell'Anima in Rom ernannt. Seinen Lebensabend verbrachte er wiederum in Weißenkirchen, wo er sich in der Nähe seines Geburtshauses ein Landhaus nach dem Muster einer römischen Landvilla errichten ließ (Atriumshaus).