Hans Eichhorn: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
Im November 2019 zeichnete ihn das Land Salzburg mit dem Georg-Trakl-Preis für Lyrik aus. In der Jurybegründung hieß es: "Seine Gedichte sind von visueller Kraft geprägt, von großem Feingefühl für die minutiöse Beobachtung von Dingen, Menschen, sozialer Ausgrenzung und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, für die leichtfertige Zerstörung der Umwelt ebenso wie für die vielstimmige "Morgenoper" des Erwachens auf dem See und für die Sommerkulisse aus Wasser, Gebirge und Licht in Trakl"scher Farbenpracht." | Im November 2019 zeichnete ihn das Land Salzburg mit dem Georg-Trakl-Preis für Lyrik aus. In der Jurybegründung hieß es: "Seine Gedichte sind von visueller Kraft geprägt, von großem Feingefühl für die minutiöse Beobachtung von Dingen, Menschen, sozialer Ausgrenzung und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, für die leichtfertige Zerstörung der Umwelt ebenso wie für die vielstimmige "Morgenoper" des Erwachens auf dem See und für die Sommerkulisse aus Wasser, Gebirge und Licht in Trakl"scher Farbenpracht." | ||
==Weblink== | |||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Eichhorn Hans Eichorn im Wikipedia] | * [https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Eichhorn Hans Eichorn im Wikipedia] | ||
[[Kategorie:Literatur]] | [[Kategorie:Literatur]] | ||
[[Kategorie:Attersee am Attersee]] | [[Kategorie:Attersee am Attersee]] |
Version vom 29. Februar 2020, 16:12 Uhr
Hans Eichhorn (* 13. Februar 1956 in Vöcklabruck, Oberösterreich; † 29. Februar 2020 in Attersee am Attersee, Oberösterreich war ein österreichischer Dichter und Schriftsteller.
Auszeichnungen
1993 erschien sein erstes Buch "Das Zimmer als voller Bauch". Erst Ende Jänner 2020 wurde er mit dem Heinrich-Gleißner-Preis für Literatur ausgezeichnet. 2005 erhielt er den oberösterreichischen Landeskulturpreis für Lyrik.
Preis des Landes Salzburg für Eichhorn: Im November 2019 zeichnete ihn das Land Salzburg mit dem Georg-Trakl-Preis für Lyrik aus. In der Jurybegründung hieß es: "Seine Gedichte sind von visueller Kraft geprägt, von großem Feingefühl für die minutiöse Beobachtung von Dingen, Menschen, sozialer Ausgrenzung und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen, für die leichtfertige Zerstörung der Umwelt ebenso wie für die vielstimmige "Morgenoper" des Erwachens auf dem See und für die Sommerkulisse aus Wasser, Gebirge und Licht in Trakl"scher Farbenpracht."