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*Die Waldflächen liegen zum weitaus größten Teil in der südlichen Hälfte des Gemeindegebietes, nämlich an den Abhängen des Hongars. Ein weiterer größerer Waldkomplex befindet sich in der nördlichen Gemeindehälfte im Raum Grafenbuch - Illingbuch - Weichselbaum. Weitere Waldinseln sind in die großflächige Agrarstruktur eingestreut.
*Die Waldflächen liegen zum weitaus größten Teil in der südlichen Hälfte des Gemeindegebietes, nämlich an den Abhängen des Hongars. Ein weiterer größerer Waldkomplex befindet sich in der nördlichen Gemeindehälfte im Raum Grafenbuch - Illingbuch - Weichselbaum. Weitere Waldinseln sind in die großflächige Agrarstruktur eingestreut.
*Holzbringung
Während das Holz früher, besonders aus dem Hongargebiet, nur mit Ochsen- und Pferdegespanne oder mittels Hornschlitten durch die Holzknechte zu Tal gebracht werden konnte, kann nun durch die Aufschließung (Bau von Forstwegen) die Holzbringung zum größten Teil mit Traktor und Kraftfahrzeug erfolgen.
*In vergangenen Zeiten bis zum Jahre 1935 wurde viel Holz für die Erzeugung von Holzkohle verwendet. Dazu waren eine ganze Reihe von Kohlstätten eingerichtet.

Version vom 21. Mai 2021, 17:11 Uhr

Forstwirtschaft

Aurach weist bei einer Gesamtfläche von 2.475 ha einen Waldanteil von 1.310 ha = 53 % auf und ist damit gegenüber dem Bundesland (38 %) und dem Bezirk (44 %) überdurchschnittlich bewaldet.

  • Besitzer
Kleinprivatwald unter 200 ha 660 ha 50 %
Forstverwaltung Kammer des Prämonstratenserstiftes Schlägl 404 ha 31 %
ÖBF- Forstverwaltung Ort 246 ha 19 %
  • Der größte Teil der bäuerlichen Betriebe
nämlich 94 (52%) haben unter 5 ha Wald.
65 Betriebe (36%) haben zwischen 5 und 20 ha, und
23 Betriebe (12%) mehr als 20 ha Wald
  • Die Waldflächen liegen zum weitaus größten Teil in der südlichen Hälfte des Gemeindegebietes, nämlich an den Abhängen des Hongars. Ein weiterer größerer Waldkomplex befindet sich in der nördlichen Gemeindehälfte im Raum Grafenbuch - Illingbuch - Weichselbaum. Weitere Waldinseln sind in die großflächige Agrarstruktur eingestreut.
  • Holzbringung

Während das Holz früher, besonders aus dem Hongargebiet, nur mit Ochsen- und Pferdegespanne oder mittels Hornschlitten durch die Holzknechte zu Tal gebracht werden konnte, kann nun durch die Aufschließung (Bau von Forstwegen) die Holzbringung zum größten Teil mit Traktor und Kraftfahrzeug erfolgen.

  • In vergangenen Zeiten bis zum Jahre 1935 wurde viel Holz für die Erzeugung von Holzkohle verwendet. Dazu waren eine ganze Reihe von Kohlstätten eingerichtet.