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Von 1900 bis 1916 verbrachte Gustav Klimt die Sommermonate am Attersee.
In dieser Zeit entstanden 45 Landschaftsbilder, die einen direkten Bezug zur Region Attersee-Attergau haben.
Zum Gedenken an dieses Künstler-Genie entsteht in Kammer am Attersee ein Klimtzentrum,
das vom Verein Klimt am Attersee und dem Leopold-Museum Wien betreut werden wird.
 Die neuen Klimtexperten in der Schlossallee
Der Regionalentwicklungsverein Attersee-Attergau (REGATTA) hat in Zusammenarbeit mit dem Verein Atterwiki insgesamt 25 neue Klimtexperten ausgebildet. Sie sind Vertreter der Attersee-Region und unterstützen die Qualität des Klimt-Angebotes. Sie werden Besucher und Gruppen am Gustav Klimt Themenweg und am Klimtschiff begleiten und wollen die Besucher für Klimt und den Attersee begeistern.
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Leopoldmuseum - KLIMT PERSÖNLICH
Im Wiener Leopold-Museum wird vom 24.2. bis 27.8.2012 eine ungewöhnliche Ausstellung zu Leben und Werk Gustav Klimts gezeigt. Im Mittelpunkt stehen Meisterwerke aus dem Bestand des Museums und herausragende Leihgaben.
Durch die Ausstellung zieht sich ein über 80 m langes Vitrinenband mit rund 400 Briefen und Postkarten, die er im Lauf seines Lebens an seine Lebensgefährtin Emilie Flöge geschrieben hat.
Die Ausstellung entwirft ein lebendiges Bild seines facettenreichen Künstlerlebens um 1900 im Spannungsfeld von Kunstskandalen und Erholung am Attersee.
(Quelle: Falter des Leopold-Museums, Wien)
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Ausstellungen in Wien
- Albertina: Gustav Klimt. Die Zeichnungen
14.3.-10.6.2012 täglich von 10 bis 18 Uhr (mittwochs von 10 bis 21 Uhr).
- Secession: Beethovenfries als Teil der Ausstellung Close-up – Gustav Klimt ~ Gerwald Rockenschaub
23.3 – 4.11.2012 Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr
- MAK: Gustav Klimt: Erwartung und Erfüllung
Entwürfe zum Mosaikfries im Palais Stoclet
14.3.-10.6.2012 Di 10.00–22.00 Uhr, Mi–So 10.00–18.00 Uhr
Klimt im AtterWiki
Stationen seines Lebens am Attersee:
Sehen Sie auch:
Klimt auf externen Seiten
Themenweg
- Themenweg Klimt am Attersee
Der Themenweg wird derzeit überarbeitet. Die Stelen sind abmontiert und erhalten neue Folien. In Kürze werden sie wieder zur Verfügung stehen.
- Werden Sie Mitglied im Verein Klimt am Attersee!
Mit einem Jahresbeitrag von € 20 unterstützen Sie die Erhaltung des Kulturgutes „Gustav Klimt“ in unserer Region.
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Als förderndes Mitglied (Jahresbeitrag € 200) und Freund des Vereins ermöglichen Sie es uns, ein spannendes Gustav Klimt - Kulturprogramm anbieten zu können.
Als Dankeschön genießen Sie besondere Vorteile!
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- Werden Sie Partner im Verein Klimt am Attersee!
Wir bieten Ihnen als Partner ein individuelles und Ihren Wünschen entsprechendes Programm – z.B. als exklusive Veranstaltung im Gustav Klimt Zentrum für Ihre Gäste oder Kunden. Als Sponsor des Vereins Klimt am Attersee sind Sie ein wichtiger Teil unseres Erfolges und in allen Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen präsent.
- Haben Sie Interesse? Wir freuen uns über Ihren Kontakt!
Verein Klimt am Attersee
Am 9. November 2011 fand im Gasthaus Frickh in Schörfling die Gründungsversammlung des Vereines „Klimt am Attersee“ statt. Der Verein hat sich zur Aufgabe gestellt, das Schaffen Gustav Klimts, der mit seinen Landschaftsbildern untrennbar mit dem Attersee verbunden ist, zu präsentieren. Um dies zu erreichen, wird vom Verein das Klimtzentrum betrieben.
Der Verein wird von Kaethe Zwach, der Besitzerin der gleichnamigen Galerie in Schörfling geleitet.
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Klimtzentrum am Attersee
 Das neue Klimtzentrum im Plan In Kammer am Attersee entsteht ein neues Klimtzentrum. Der Neubau - anschließend an die See-Apotheke Kammer – wird von Architekt Dipl.Ing.Günther Dollnig geplant. Der Platz in der Hauptstraße 30 könnte nicht besser sein, liegt er doch direkt am Eingang zur Allee des Schlosses Kammer, welches unter anderem von Klimt mehrmals gemalt wurde, mit einem grandiosen Blick über den Segelhafen auf den See.
Das Klimtzentrum wird kein Museum, sondern ein Informationspunkt, ein Ort kleinerer Sonderausstellungen, ein Dokumentationszentrum für Klimt am Attersee und ein Ausgangspunkt für Klimt-Führungen (Kunstvermittlung, Audioguides).
Der wissenschaftliche Partner ist das Team um Mag. Peter Weinhäupl, dem Managing Direktor der Leopoldmuseum-Privatstiftung in Wien.
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