Atterwiki:Test RAJO2

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v.l.n.r.: Mag. Judith Burgstaller (Verein Klimt am Attersee), Dr. Elisabeth Leopold (Vorstand, Leopold Museum), DI Werner Arnitz (Verein Klimt am Attersee), Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Margit Fischer, Mag. Leo Gander (Verein Klimt am Attersee, GF Regatta), Mag. Peter Weinhäupl (Managing Director, Leopold Museum, Co-Kurator)

Eröffnung im Leopoldmuseum

Am 23. Februar 2012 hat Bundespräsident Dr. Heinz Fischer die große Jubiläumsausstellung “Klimt Persönlich” im Leopold-Museum eröffnet.
Rund 1500 Besucher kamen zu dieser Eröffnung. Und schon am ersten Wochenende fanden mehr als 6000 Besuchern in das Museum.
Besonders stolz sind die Direktoren des Museums auf die großartige Zusammenstellung von einzigartigen Gemälden und graphischen Arbeiten des Jugendstilmeisters. “Tod und Leben”, das Hauptwerk der Sammlung Leopold und weitere Werke der Sammlung wie “Am Attersee” oder “Die große Pappel II” werden gemeinsam mit hochkarätigen Leihgaben, wie der “Großen Pappel I” aus der Neuen Galerie in New York, dem “Goldenen Ritter” aus dem japanischen Nagoya oder der “Italienischen Gartenlandschaft” aus der Schweizer Sammlung Stiftung Kamm gezeigt.
Auch wichtige private Leihgaben bereichern die Ausstellung, so der berühmte “Apfelbaum I” oder die “Schönbrunner Landschaft”. Nachfahren von Gustav Klimt und Sammler wie Paul Asenbaum, Wolfgang G. Fischer, Ronald Lauder oder Dr. Ernst Ploil, dem die Ausstellung auch ein absolutes Highlight – die Rekonstruktion des Klimt-Ateliers in der Josefstädter Straße – verdankt, bereichern die Schau.
Eine Delegation vom Attersee fuhr zu dieser Eröffnung nach Wien. Dort entstand auch das Foto mit dem Bundespräsidenten, Frau Dr. Leopold und Dir. Weinhäupl – natürlich vor dem Bild „Attersee“ von Gustav Klimt.


Klimt persoenlich Falter 2012.jpg
Dir. Peter Weinhäupl begrüßt die Teilnehmer der Kulturfahrt der Regatta.
Das Leopoldmuseum am Abend.

"Klimt persönlich"


Im Wiener Leopoldmuseum wird vom 24.2. bis 27.8.2012 eine ungewöhnliche Ausstellung zu Leben und Werk Gustav Klimts gezeigt. Im Mittelpunkt stehen Meisterwerke aus dem Bestand des Museums und herausragende Leihgaben.
Durch die Ausstellung zieht sich ein über 80 m langes Vitrinenband mit rund 400 Briefen und Postkarten, die er im Lauf seines Lebens an seine Lebensgefährtin Emilie Flöge geschrieben hat.
Die Ausstellung entwirft ein lebendiges Bild seines facettenreichen Künstlerlebens um 1900 im Spannungsfeld von Kunstskandalen und Erholung am Attersee.
(Quelle: Falter des Leopoldmuseums, Wien)
Eine große Gruppe Klimt-Interessierter vom Attersee nahm am 25. Februar 2012 an der Kulturfahrt der Regatta teil und besuchte die Ausstellungen im Leopoldmuseum sowie im Belvedere.
Informationsseite zur Ausstellung Klimt persönlich