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Die Ansichten von Nußdorf aus den Jahren 1920, 1927, 1956 und 1960 zeigen die Veränderungen in der Dorfentwicklung im Überblick.  
Die Ansichten von Nußdorf aus den Jahren 1920, 1927, 1956 und 1960 zeigen die Veränderungen in der Dorfentwicklung im Überblick.  
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Angrenzend zum Anger liegt der Lexenhof, der später touristisch als Restaurant, Bar und Pension genützt wird.  
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***Bild:Lexenhof 1893 Fam-Gesinde-Gäste.jpg|Der Lexenhof mit Hausleuten 1893
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Wie der ehemalige Besitzer des Kollerhofes und auch des Lexenhofes, Michael Wiesinger in seinem [[Tagebuch des Michl Wiesinger 1830 - 1895|Tagebuch]] beschreibt, blieb der Kollerhof beim Brand von 1857 vom Feuer verschont. Das Haus wurde kurz zuvor neu errichtet. Zu diesem Hof gehört eine ehemalige Mühle, heute ein Wohnhaus und der Campingplatz Wiesinger.  
Wie der ehemalige Besitzer des Kollerhofes und auch des Lexenhofes, Michael Wiesinger in seinem [[Tagebuch des Michl Wiesinger 1830 - 1895|Tagebuch]] beschreibt, blieb der Kollerhof beim Brand von 1857 vom Feuer verschont. Das Haus wurde kurz zuvor neu errichtet. Zu diesem Hof gehört eine ehemalige Mühle, heute ein Wohnhaus und der Campingplatz Wiesinger.  
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***Bild:Kollerhof 1934.jpg| Der Moritzenbauernhof 1934
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Bild:MoritzenMühle1963.jpg|Die Moritzenbauern-Mühle 1963
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Bild:Niedermayrhof 1939.jpg|Niedermayrhof 1939 nach dem Brand von 1937
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Bild:Niedermayr1950.jpg|Niedermayrhof 1950
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***Bild:Niedermayrhof mit Leuten 1947.jpg|Niedermayrhof mit Nachbarn und Hausleuten 1947
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Vom Ledererhaus ist die längste Tradition als Handwerksbetrieb in Nußdorf bekannt. Vermutlich wurde bereits im dem 13. Jahrhundert auf diesem Standort [[Gerberei|Leder]] hergestellt.
Vom Ledererhaus ist die längste Tradition als Handwerksbetrieb in Nußdorf bekannt. Vermutlich wurde bereits im dem 13. Jahrhundert auf diesem Standort [[Gerberei|Leder]] hergestellt.
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***Bild:Ledererhaus um 1900.jpg|Ledererhaus 1900
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***Bild:Gerberei Frank 1930.jpg|Gerberei Frank, später Kölblinger 1930
Bild:Gerberei Frank 1930.jpg|Gerberei Frank, später Kölblinger 1930
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Bäckerhaus1912.jpg|Das Bäckerhaus 1912
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Bild:Bäckerhaus1940.jpg|Das Bäckerhaus 1940
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***Bild:Hausbau 1922.jpg|Bäckerhäusl beim Bau 1922, zunächst Auszughaus für die Alten, nach dem 2. Weltkrieg betrieb der Friseur Julius, ein in Nußdorf gebliebener ungarischer Flüchtling, im Erdgeschoß des Hauses einen Friseurladen.   
Bild:Hausbau 1922.jpg|Bäckerhäusl beim Bau 1922, zunächst Auszughaus für die Alten, nach dem 2. Weltkrieg betrieb der Friseur Julius, ein in Nußdorf gebliebener ungarischer Flüchtling, im Erdgeschoß des Hauses einen Friseurladen.   
Bild:Bäckerbrunnen1936.jpg|Der Bäckerbrunnen, hier 1936, blieb als letzter Dorfbrunnen erhalten
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Bild:Lager1938-50.jpg|Das Lager 1938, errichtet für den Autobahnbau, später für den Reichsarbeitsdienst, für die HJ-Wehrertüchtigung, dann für die Kriegsgefangenen und zuletzt als Flüchtlingslager genützt.  
Bild:Lager1938-50.jpg|Das Lager 1938, errichtet für den Autobahnbau, später für den Reichsarbeitsdienst, für die HJ-Wehrertüchtigung, dann für die Kriegsgefangenen und zuletzt als Flüchtlingslager genützt.  
***Bild:Ransonnetvilla1925.jpg|Die Ransonnetvilla 1925 – im Park stehen Bäume und Pflanzen aus aller Welt
Bild:Ransonnetvilla1925.jpg|Die Ransonnetvilla 1925 – im Park stehen Bäume und Pflanzen aus aller Welt
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Version vom 6. Dezember 2010, 22:58 Uhr

Ansicht von Nußdorf um 1920
Ansicht von Nußdorf um 1927
Luftbild von Nußdorf um 1956
Ansicht von Nußdorf um 1960

Die Ansichten von Nußdorf aus den Jahren 1920, 1927, 1956 und 1960 zeigen die Veränderungen in der Dorfentwicklung im Überblick.

Einleitung

Vor dem großen Brandereignis von 1857, bei dem 14 Häuser ein Raub der Flammen wurden, waren die Häuser fast ausnahmslos aus Holz gebaut und standen nahe aneinander. Im Tagebuch des Michl Wiesinger 1830 - 1895 ist dieses unselige Ereignis so vermerkt: „Am Montage nach der Heilingdreifaltigkeit kam um 9.Uhr abens ein sehr starkes Gewitter, und der Blitz schälgt am Fleischakerhaus ein, wogleich das halbe Dorf in Feier stand. Wo auch unser neier Bau schon fast zu Brennen anfing aber zum klück hat sich doch der Wind geendert. der Becker durfte sich an seinen alten platz hier in dorfe nicht mehr aufbauen so gebe ich ihn von meinen Staller Feldland ein Virteljoch Grund wo das jetzige Bäckerhaus steht.“

Wie die Häuser in Nußdorf zuvor ausgesehen haben dürften, zeigen die Ansichten von der Ortschaft Reith aus dem Jahr 1920. Mit dem Wiederaufbau hat sich Nußdorf stark verändert. Nicht nur das Bäckerhaus, wurde an einer anderen Stelle neu aufgebaut, auch der Niedermayrhof stand zuvor an der Stelle wo später das Kaufhaus Strohmayer (Schlecker) steht.

Die neuen Häuser wurden mit Steinen aufgemauert , die vom Gmauret, am nördlichen Ortsrand von Nußdorf, herangebracht wurden. Dort lagen alte Mauerreste und Fundamente, von denen man annimmt, dass sie von einem alten, vergessenen Kloster oder aus der Römerzeit stammen. Diese Stelle wurde im Volksmund „Schindergrube“ genannt und in den 1950er und 60er Jahren mit Müll aus dem Dorf aufgefüllt. Später ist aus „Gmauret“ ein Ortsteil von Nußdorf geworden.

Es gab damals den Beruf der „Steinmaurer“, die diese Bauform beherrschten. Für die aufwändigen Gewölbebauten der Ställe kamen italienische Maurer nach Nußdorf. Der Stall des Niedermayrhofes maß etwa 12 x 12 Meter im Quadrat. Von vier runden, profilierten Steinsäulen die zentral in einem Quadrat von etwa 4 x 4 Metern standen, führten an allen Seiten acht Rundbogengewölbe zu den Außenmauern. Sie waren verputzt und mit Inschriften und Stuckprofilen verziert. Bei einem Brand im Jahre 1957 – also genau 100 Jahre später – stürzte das Gewölbe durch das Übergewicht des, mit Löschwasser durchtränkten Heustockes ein.

Mit Hilfe der Fotografien aus der Sammlung des Nußdorfers Walter Großpointner ist es möglich die Entwicklung des Ortsbildes in wesentlichen Teilen nachzuvollziehen. Einige Ansichten erlauben auch eine zeitliche Abfolge, welche die Veränderungen des Ortsbildes im Lauf der Jahrzehnte sichtbar macht.

Der Autor versucht die Höfe und Häuser vom Ortszentrum, dem Schmiedanger, ausgehend im Umkreis zu beschreiben. Es folgen die Ortschaften, einzelne Gehöfte und Häuser. Wenige alte Hausmühlen und Hauskapellen ergänzen das Bild. Die Darstellung ist lückenhaft, weil von vielen Häusern keine alten Fotografien zur Verfügung stehen.

Der Orstkern von Nußdorf

Der Schmiedanger

Der Schmiedanger, an dem vor 1857 das Bäckerhaus gestanden war, hat sich wegen seiner zentralen Lage zum Ortszentrum entwickelt. Er liegt etwas abseits der Durchzugsstraße (ursprünglich führte hier die Hauptstraße durch) und eignet sich gut für Feste und Veranstaltungen. Von diesem Platz sind Fotos aus 1906, 1910 und 1960 erhalten, die die Veränderungen zeigen.

Das Schmiedhaus

Das Schmiedhaus hat eine zentrale Lage am Anger zwischen den Gasthäusern Bräu, später Aichinger und dem Fleischhacker, später Ragginger. Die südliche Haushälfte, in der früher die Schmiede, die Scheune und der Stall untergebracht waren, wurde abgetragen und ein Kaufgeschäft und in den Obergeschoßen Wohnräume errichtet.

Der Lexenhof

Angrenzend zum Anger liegt der Lexenhof, der später touristisch als Restaurant, Bar und Pension genützt wird.


Der Kollerhof oder Morizenbauer

Wie der ehemalige Besitzer des Kollerhofes und auch des Lexenhofes, Michael Wiesinger in seinem Tagebuch beschreibt, blieb der Kollerhof beim Brand von 1857 vom Feuer verschont. Das Haus wurde kurz zuvor neu errichtet. Zu diesem Hof gehört eine ehemalige Mühle, heute ein Wohnhaus und der Campingplatz Wiesinger.

Das Kralowetzhaus

Im Kralowetz-, später Baumgartingerhaus wurde eine Schusterwerkstätte betrieben und daneben nach dem 2. Weltkrieg bis zur Errichtung des Pfarrkindergartens von Frau Berta Baumgartinger (Tante Berta) ein Kindergarten.

Das Bräuhaus

Das Bräu in Nußdorf besteht aus dem Hotelgebäude und dem „Haberlhaus“, das früher landwirtschaftlichen Zwecken diente und später die „American Bar“ und den „Weinkeller“ beherbergt. Auf einer der Seeliegenschaften steht das traditionelle „Cafehaus“ nahe der Schiffsanlegestelle.

Der Dommerlbauer oder Mitterhof

Nördlich des Zentrums liegt der Mitterhof oder Dommerlbauer. In den 1960er Jahren setzten die Besitzer Maria und Josef Graus mit der Errichtung des ersten Campingplatzes in Nußdorf neue touristische Maßstäbe, die das Ortsbild nachhaltig veränderten.


Der Seitlhof oder Hiaslbauer

Der Seitlhof oder Hiaslbauer liegt östlich des Angers. Von ihm ist nur mehr das Wohnhaus erhalten geblieben. Das Wirtschaftsgebäude musste einer Erholungsanlage des Bräugasthofes weichen. Vor seinerzeitigen Besitzer, Ludwig Gruber wurde der Campingplatz Gruber errichtet.

Der Roiderhof

Der Roiderhof liegt östlich an der heutigen Bundesstraße angrenzend zum Nußdorfer Bach. Zu ihm gehören große unverbaute Seeufergrundstücke.

Das Frankhaus

Das Frankhaus fiel durch seine vorgebaute grüne Veranda auf, die mit aufwändigen Laubsägearbeiten verziert war. Die Familie Frank und später Wiesinger betrieben ein Kaufgeschäft und die erste Tankstelle im Ort. Das Haus wurde nach 2000 abgerissen.

Der Fleischhacker

Das Fleischhackerhaus hat als Gasthof eine lange Tradition. Die früheren Besitzer trugen den Namen Wiesinger und später Ragginger. An der Stelle des ehemaligen Stadlmannhaus wird eine moderne Fleischhauerei errichtet.


Beim Staller oder Schuster

Das Stallerhaus liegt im Anschluss an die Kirche, ihrem Vorplatz und den Friedhof an der Straße zum See. Später heißen die Besitzer Schuster und Roither.

Der Niedermayerhof

An der nördlichen Ortseinfahrt liegt seeseitig der Niedermayrhof. An den Außenmauern des Wohnstockes sind die Steine frei sichtbar und zeigen, wie die Häuser beim Wiederaufbau nach 1857 mit Steinen vom Gmauret erbaut wurden. Alle anderen wurden später verputzt

Das Ledererhaus

Vom Ledererhaus ist die längste Tradition als Handwerksbetrieb in Nußdorf bekannt. Vermutlich wurde bereits im dem 13. Jahrhundert auf diesem Standort Leder hergestellt.

Das Schusterjustihaus

Das Justihaus war ein altes Holzhaus zwischen Roiderhof und Ledererhaus. Nach dem 2. Weltkrieg war in diesem Haus einige Jahre lang die Schülerausspeisung für die auswärtigen Schüler untergebracht, die nicht zum Mittagessen heim gehen konnten.

Das Wiesnerhaus

Im Wiesnerhaus befindet sich eine Tischlerei, die in den vergangenen Jahrzehnten mehrmals vergrößert wurde.

Stieglergut

Vom Stieglerhaus sind derzeit keine Abbildungen bekannt

Weslgut

Vom Weslhaus sind derzeit keine Abbildungen bekannt

Das Oberdorf

Als Oberdorf wird der bachaufwärts gelegene Teil des Ortes genannt. Bevor in Nußdorf Straßennamen eingeführt wurden, verlief die Hausnummerierung vom Pfarrhof mit der Nummer 1 beginnend, den Bach aufwärts bis in die Wienerroith und die andere Bachseite wieder herunter. Später wurden die Häuser nach der Reihenfolge ihrer Entstehung nummeriert.

Das Bäckerhaus

Das Bäckerhaus stand vor 1857 im Dorfzentrum. Seit vielen Generationen wird hier von der Familie Auinger Brot gebacken. Früher wurde zugleich eine kleine Landwirtschaft betrieben.


Häuser im südlichen Ortsrand

Öffentliche Gebäude

Im Haus Nr. 37, dem alten Gemeindeamt, das 2009 abgetragen wurde, kam am 10. September 1882 Joannes Karolus Schorn zur Welt. Sein Vater, Karl Schorn, war Kurschmied und besaß das Rehrlgut. Seine Mutter Karolina stammt vom Ederfritzen-Wirt in St. Georgen. Dieser Joannes Karolus Schorn wurde am 24. November 1919 als Kàroly Huszar zum Ministerpräsidenten von Ungarn angelobt. Er verstarb im Jahr 1941. Das Arzthaus war ursprünglich die Volksschule von Nußdorf. Ab 1911 wohnten und ordinierten die Gemeindeärzte in diesem Haus.

Kapellen

Die Bräukapelle, die Dommerlbauerkapelle, die Ledererkapelle und die Niedermayrkapelle gehörten zu den jeweiligen Häusern. Anlässlich der Fronleichnamsprozessionen wurden sie festlich geschmückt.

Der Landungsplatz

Am Landungsplatz kamen die Schiffe ans Ufer. Personen gingen an und von Bord. Die Brief- und Paketpost und andere Waren wurden verladen. Ein kleines Häuschen diente als Warteraum und Magazin. Bei den beliebten Sommerfesten wurde hier von den Bäuerinnen Bauernkrapfen gebacken.

Bauliche Gegensätze

Mit der Villa von Eugen Freiherr von Ransonnet, verbinden die Nußdorfer die Erinnerung an einen Künstler, Denker, Gönner, einen visionären Geist, der die Entwicklung von Nußdorf im positivsten Sinne voraussah und mitbestimmte. Das Lager erinnert an Intoleranz, Rassenwahn, Krieg, Tod und Elend.

Zell

In der evangelischen Schule in Zell, die von 1789 bis 1925 bestand, wurden seinerzeit die meisten evangelischen Kinder des Attersee- und Attergaugebietes unterrichtet.

Parschallen

Dexelbach

Zwei stattliche Bauernhöfe, der Moar und der Lacher bilden den Ort Dexelbach

Aich

Aich liegt bergseits vom See zwischen Parschallen und Stockwinkel

Reith

Reith gibt dem Reithergupf seinen Namen, der sich westlich erhebt.

Limberg

Den traumhaften Ausblick über den Attersee müssen sich die Bauern in Limberg auf steilen Wiesen und Feldern hart verdienen.

Einzelgehöfte

Hausmühlen

Quellen

  • Walter Großpointner, Nußdorf - Heimatgeschichtliche Sammlung
  • Manfred Hemetsberger, Nußdorf