Schwendtmühler-Kapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Schwendtmühler-Kapelle''' in [[Weißenkirchen im Attergau]] steht in [[Schrankbaum]] an der oberen [[Vöckla]].
Die '''Schwendtmühler-Kapelle''' in [[Weißenkirchen im Attergau]] steht in [[Schrankbaum]] an der oberen [[Vöckla]].


'''Besitzer:''' Gerhard Beyer,<ref>siehe [http://www.holzschindel.at/ Unternehmen mit Holzschindeln und Holzdachrinnen]</ref>, erwarb 2009 die gesamte Liegenschaft mit der Kapelle von der Familie Lugstein, ehemaliges [[Sägewerk | Laubholzsägewerk]], [[Reittern]] 12.
==Besitzer==
Gerhard Beyer,<ref>siehe [http://www.holzschindel.at/ Unternehmen mit Holzschindeln und Holzdachrinnen]</ref>, erwarb 2009 die gesamte Liegenschaft mit der Kapelle von der Familie Lugstein, ehemaliges [[Sägewerk | Laubholzsägewerk]], [[Reittern]] 12.


'''Einrichtung:''' Das Mittelstück ist eine alte Lourdesgrotte, die dem Hochwasser am 8. Juni 1945 standhielt, obwohl ein Bloch ein Loch in die Mauer riss. Die Entstehungsgeschichte ist nicht bekannt. Jedenfalls ist es eine alte Kapelle, wie sie oft bei Mühlen und Sägewerken stehen.  
==Einrichtung==
Das Mittelstück ist eine alte Lourdesgrotte, die dem Hochwasser am 8. Juni 1945 standhielt, obwohl ein Bloch ein Loch in die Mauer riss. Die Entstehungsgeschichte ist nicht bekannt. Jedenfalls ist es eine alte Kapelle, wie sie oft bei Mühlen und Sägewerken stehen.  


Die Lourdesgrotte dürfte ca. 1860 in die Kapelle eingebaut worden sein. 1962 wurde sie neu aufgebaut und eingeweiht. Früher wurde im Mai jeden Abend eine Andacht mit Rosenkranz gehalten.
Die Lourdesgrotte dürfte ca. 1860 in die Kapelle eingebaut worden sein. 1962 wurde sie neu aufgebaut und eingeweiht. Früher wurde im Mai jeden Abend eine Andacht mit Rosenkranz gehalten.


== Quellen ==
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==Fußnote==
==Fußnote==
<references/>
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Version vom 17. September 2010, 18:50 Uhr

Schwendtmühler-Kapelle

Die Schwendtmühler-Kapelle in Weißenkirchen im Attergau steht in Schrankbaum an der oberen Vöckla.

Besitzer

Gerhard Beyer,[1], erwarb 2009 die gesamte Liegenschaft mit der Kapelle von der Familie Lugstein, ehemaliges Laubholzsägewerk, Reittern 12.

Einrichtung

Das Mittelstück ist eine alte Lourdesgrotte, die dem Hochwasser am 8. Juni 1945 standhielt, obwohl ein Bloch ein Loch in die Mauer riss. Die Entstehungsgeschichte ist nicht bekannt. Jedenfalls ist es eine alte Kapelle, wie sie oft bei Mühlen und Sägewerken stehen.

Die Lourdesgrotte dürfte ca. 1860 in die Kapelle eingebaut worden sein. 1962 wurde sie neu aufgebaut und eingeweiht. Früher wurde im Mai jeden Abend eine Andacht mit Rosenkranz gehalten.

Quelle

  • Herbert Saminger: Heimatbuch der Gemeinde Weißenkirchen im Attergau, Verlag Moserbauer 1999, ISBN 3-900847-56-8

Fußnote

Kapellen in Weißenkirchen im Attergau
WappenWeissenkirchen.jpg
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