Hubertus-Kapelle in Unterach: Unterschied zwischen den Versionen
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Die jetzige Hubertuskapelle in der Elisabethallee steht schon seit Menschengedenken und war Eigentum des Gasthauses Post. Als die letzte Besitzerin des Gasthauses starb, verfiel auch die Kapelle zusehends. Die Jägerschaft von Unterach trug sich schon seit langem mit dem Gedanken, irgendwo eine Hubertuskapelle zu errichten. Vor dem Jubiläumsjahr 1990, „1000 Jahre Kirche in Unterach“, fasste der Pfarrer | Die '''Hubertuskapelle''' in [[Unterach am Attersee]] wurde von der Unteracher Jägerschaft errichtet. | ||
errichten. Den Plan für die Kapelle lieferte der ehemalige Diözesanarchitekt Heinrich Wienerroither. Unter Mithilfe von freiwilligen Helfern wurde die Kapelle wieder errichtet und im Jahr 1990 eingeweiht. Seither ist die Hubertuskapelle, deren Hubertusbild der Nürnberger Hobbymaler Joachim Horn | |||
gemalt hat, ein Schmuckstück des Ortes. Alljährlich findet mit der Jägerschaft im Mai eine Maiandacht statt und am ersten Bittag macht die Bittprozession bei der Kapelle Halt zu einer kurzen Andacht. | == Geschichte == | ||
Die jetzige Hubertuskapelle in der Elisabethallee steht schon seit Menschengedenken und war Eigentum des Gasthauses Post. Als die letzte Besitzerin des Gasthauses starb, verfiel auch die Kapelle zusehends. Die Jägerschaft von Unterach trug sich schon seit langem mit dem Gedanken, irgendwo eine Hubertuskapelle zu errichten. Vor dem Jubiläumsjahr 1990, „1000 Jahre Kirche in Unterach“, fasste der Pfarrer gemeinsam mit der Jägerschaft den Entschluss, die Kapelle in der Allee als Hubertuskapelle zu errichten. Den Plan für die Kapelle lieferte der ehemalige Diözesanarchitekt Heinrich Wienerroither. Unter Mithilfe von freiwilligen Helfern wurde die Kapelle wieder errichtet und im Jahr 1990 eingeweiht. Seither ist die Hubertuskapelle, deren Hubertusbild der Nürnberger Hobbymaler Joachim Horn gemalt hat, ein Schmuckstück des Ortes. Alljährlich findet mit der Jägerschaft im Mai eine Maiandacht statt und am ersten Bittag macht die Bittprozession bei der Kapelle Halt zu einer kurzen Andacht. | |||
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* | *[http://www.dioezese-linz.at/pfarren/lenzing/8_archiv/8_1_pfarrbriefe/pdf_pfarrblatt/2001_1.pdf Lenzinger Pfarrblatt - Ausgabe 1/2001] | ||
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Version vom 30. Dezember 2010, 11:24 Uhr
Die Hubertuskapelle in Unterach am Attersee wurde von der Unteracher Jägerschaft errichtet.
Geschichte
Die jetzige Hubertuskapelle in der Elisabethallee steht schon seit Menschengedenken und war Eigentum des Gasthauses Post. Als die letzte Besitzerin des Gasthauses starb, verfiel auch die Kapelle zusehends. Die Jägerschaft von Unterach trug sich schon seit langem mit dem Gedanken, irgendwo eine Hubertuskapelle zu errichten. Vor dem Jubiläumsjahr 1990, „1000 Jahre Kirche in Unterach“, fasste der Pfarrer gemeinsam mit der Jägerschaft den Entschluss, die Kapelle in der Allee als Hubertuskapelle zu errichten. Den Plan für die Kapelle lieferte der ehemalige Diözesanarchitekt Heinrich Wienerroither. Unter Mithilfe von freiwilligen Helfern wurde die Kapelle wieder errichtet und im Jahr 1990 eingeweiht. Seither ist die Hubertuskapelle, deren Hubertusbild der Nürnberger Hobbymaler Joachim Horn gemalt hat, ein Schmuckstück des Ortes. Alljährlich findet mit der Jägerschaft im Mai eine Maiandacht statt und am ersten Bittag macht die Bittprozession bei der Kapelle Halt zu einer kurzen Andacht.
Quelle
Kapellen in Unterach am Attersee |
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Hubertus-Kapelle | Ferrary-Kapelle (Burgau) | Tabelle unvollständig |