Hochzeitsbräuche im Attergau: Unterschied zwischen den Versionen
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(Anm. Die Serviette auf dem Teller hatte beim Weisen den Zweck, dass Gratulanten, die kein „Weisatpacke“ überreichten, unter die Serviette einen Geldbetrag schieben konnten.) | (Anm. Die Serviette auf dem Teller hatte beim Weisen den Zweck, dass Gratulanten, die kein „Weisatpacke“ überreichten, unter die Serviette einen Geldbetrag schieben konnten.) | ||
== Video "Hochzeit in Unterach um 1930" == | |||
[[Viktor Kaplan|Prof. Viktor Kaplan]] ist es zu verdanken, dass auch ein kurzes Filmdokument aus dem Jahr 1930 über eine Unteracher Hochziet existiert. Dr. Gunter Weber, ein Enkel Kaplans, hat dieses Dokument nur für [[Projekt AtterWiki|AtterWiki]] zur Verfügung gestellt. | |||
<videowiki>HochzeitUnterach.WMW</videowiki> | |||
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Version vom 12. November 2012, 22:56 Uhr
Von der Brautschau bis zur Glückssuppe werden in diesem Artikel die alten Hochzeitsbräuche des Attergaus beschrieben. Manche dieser Bräuche sind in Vergessenheit geraten, andere wiederum werden weiterhin praktiziert.
Hinweis: Die Rechtschreibung entspricht der Entstehungszeit des Textes.
Brautschau
Hat sich der zukünftige Bräutigam eine Braut gefunden, so geht der Vater des Bräutigams mit seinem Sohn auf Brautschau und bittet dabei für seinen Sohn um die Hand der Braut. Bei dieser Brautschau wird der ganze Besitz in Augenschein genommen. Auch die finanziellen Angelegenheiten werden aufs genaueste besprochen und sichergestellt. Zudem wird ausgemacht in welcher Weise die Hochzeit gefeiert werden soll, ob ganze Hochzeit oder halbe, oder ob fortgefahren werden oder alles still und ohne äußere Feier vor sich gehen soll.
Versprechen oder Betngehn
Ist bei der Brautschau alles zur Zufriedenheit beider Parteien gelöst worden, müssen die Brautleute zum Pfarrer gehen, um das Brautexamen abzulegen. Im Attergau heißt dieser Gang das „Versprechen“. In der Pöndorfer Gegend nennt man diesen Gang der Brautleute das „Betngehn“. Nach der Ablegung des Brautexamens erfolgt das Aufgebot.
Hochzeitandingen
Nach dem Brautexamen beim Pfarrer werden die nächsten Verwandten zu einem kleinen Schmaus in das Wirtshaus eingeladen. Dabei wird das Hochzeitsmahl bestellt und die Zahl der Hochzeitsgäste angegeben. Zudem wird ausgemacht, ob eine ganze Hochzeit abgehalten werden soll oder eine halbe.
Bei einer ganzen Hochzeit handelt es sich um vier Brautführer, um eine Mitbraut, um eine Kranzljungfrau und um eine Zutänzerin. Bei einer halben um zwei Brautführer und die Kranzljungfrau. Wozu dieses Aufgebot ? Der erste Brautführer hat die Braut zum Kirchgang zu begleiten und später zum Tanz zu führen. Der zweite muß die Mitbraut führen, der dritte die Kranzljungfrau, der vierte die Zutänzerin.
Die Mitbraut muß die „Schiftl“ und den „Störi“ beschaffen und sie dann während der Auffahrt der Hochzeitsgäste im Wirtshaus an die Hochzeitsgäste und Zuschauer austeilen. Der Kranzljungfrau fällt die Aufgabe zu, alle Hochzeitsbuschen zu beschaffen, auch die der Brautführer, und den Armkranz für den trauenden Priester, für diesen zudem noch einen bekränzten Zuckerhut oder ein anderes Hochzeitsgeschenk.
Die Zutänzerin hat weiters keine Aufgabe. Sie wird vom vierten Brautführer zur Kirche geleitet und später von ihm zum Tanze geführt.
Beim Hochzeitandingen hat früher auch einmal der Schuster ins Wirtshaus kommen müssen, um die Hochzeitsschuhe anzumessen. Denn der Bräutigam mußte für die Braut, die Mitbraut, die Kranzljungfrau und für die Zutänzerin die Schuhe bezahlen, der Schuster mußte ihnen dazu im Wirtshaus das Maß nehmen. Auch die Schuhe für den Bräutigam, die er sich selbst bezahlen mußte, wurden ihm angemessen. Die Braut aber mußte die Eheringe kaufen und noch dazu ein Hemd für den Bräutigam.
Hochzeitladen
Das Hochzeitladen besorgte meist der Bräutigam selbst in Begleitung des „Prokraders“ – Prokurator – Hochzeitslader [1]. Der Prokrader trug bei dieser Aufgabe bereits einen mit Hochzeitsbuschen geschmückten Stab. Beide gingen von Haus zu Haus und luden zur Hochzeit, wobei der Prokrader mit dem geschmückten Hochzeitsladerstab auf den Boden klopfte und sein Hochzeitladersprücherl losließ, das oft recht humorvoll und urwüchsig ausfiel. Der Bräutigam mußte bei dieser Gelegenheit auch gleich die Hochzeitsmusik bestellen und die Fuhrleute für die Brautführer.
Polterabend
Am Vorabend des Hochzeitstages kommen die nächsten Verwandten, die Brautführer, die Spielleute und die Nachbarn im Hause eines der Brautleute zusammen. Dabei wird gegessen und getrunken, auch schon etwas getanzt, vor allem aber werden die Zeremonien der Hochzeitsfeier näher besprochen und die letzten Weisungen erteilt. Dazu wird auch schon eifrig geschossen, wozu eine eigene Gruppe von Burschen bestimmt wird, die mit ihren Instrumenten, Pistolen, Jagdgewehren, Vorder- und Hinterladern, das Hochzeitsschießen in herkömmlicher und ausgiebiger Weise besorgen. Die Munition, Kapseln, Pulver, Papier für die Pfropfen bekommen sie von den Brautleuten beigestellt, ebenso Rauchtabak für die Pfeifen oder auch Zigaretten, dazu noch einen Trunk, damit ihnen das Schießen nicht langweilig wird. Dieses Hochzeitsschießen wird dann auch reichlichst besorgt; schon am Vorabend, besonders aber am Hochzeitstag von vier Uhr früh an.
Hochzeitssuppe
Da das Auffahren des Brautpaares, der Brautführer mit den Hochzeitsdamen, der Hochzeitsgäste bis zum Hochzeitsamt meist länger dauert, wird zuvor noch im Wirtshaus ein kleines Mahl eingenommen, die sogenannte Hochzeitssuppe, zu der die Brautleute, die Beistände, die Brautführer mit den Hochzeitsdamen und die nächste Verwandtschaft zu Tisch geladen sind. Während der Auffahrt werden von der Mitbraut die „Schiftl“ ( kleine Lebzeltenwürfel ) ausgestreut. Während der Hochzeitssuppe werden von der Kranzljungfrau den Hochzeitsgästen die Hochzeitsbuschen an die Brust geheftet sowie die letzten Vorbereitungen zum Kirchgang getroffen.
Hochzeitsamt
Ist alles zum Kirchgang bereit, geht der dritte Brautführer mit der Kranzljungfrau in den Pfarrhof, um den Pfarrer zum Einzug abzuholen. Dabei schmückt die Kranzljungfrau den Pfarrer mit Hochzeitsbuschen. Bräutigam und Brautführer tragen die Hochzeitsbuschen am Hut und an der Brust, der Pfarrer am linken Arm, die übrigen Hochzeitsgäste an der Brust, Braut, Mitbraut, Kranzljungfrau und Zutänzerin aber tragen stolz die Myrtenkränze in den Haaren.
Der Einzug in die Kirche ist genau nach altem Brauch vorgeschrieben. Als erstes Paar geht der Pfarrer mit dem Bräutigam. Nach ihnen führt der erste Brautführer die Braut, der zweite Brautführer die Mitbraut, der dritte die Kranzljungfrau und der vierte die Zutänzerin. Diesen Paaren folgen die nächsten Verwandten und die geladenen Hochzeitsgäste. In derselben Ordnung und Reihenfolge vollzieht sich nach der Trauung auch wieder der Auszug aus der Kirche in das Wirtshaus zur Hochzeitstafel.
Hochzeitstafel
Im Wirtshaus folgt zunächst die Platzanweisung der Hochzeitsgäste an der Hochzeitstafel. Die Brautleute mit dem Pfarrer, den Godnleuten und der nächsten Verwandtschaft kommen an den Brauttisch. Die vier Brautführer mit Mitbraut, Kranzljungfrau und Zutänzerin kommen an den Brautführertisch.
Vor dem Mahl ist der Ehrentanz. Dabei tanzt der erste Brautführer mit der Braut, der zweite mit der Mitbraut, der dritte mit der Kranzljungfrau und der vierte mit der Zutänzerin. Der Bräutigam aber muß einstweilen zuschauen. Er darf erst mit seiner Braut tanzen, nachdem sie ihm am Schluß der Hochzeit bei einem zweiten Ehrentanz vom ersten Brautführer zugeführt wird. Auch die anderen geladenen Frauen werden von den Brautführern zum Tanz geführt. Bei der Hochzeitstafel kommen die erlesensten Gerichte auf den Tisch, wie Schweinebraten, Rehrücken, Kalbsbraten, Schnitzel und Geflügel mit den verschiedensten Zuspeisen. Dazu wird Bier getrunken und alkoholfreie Getränke für Frauen und Kinder, auch der Wein wird nicht gespart. Zur Jause gibt es kalte Platten, Aufschnitt, Wurstsachen, dazu Kaffee mit den verschiedensten Hochzeitstorten.
Brautstehlen
Solange die Braut noch nicht dem Bräutigam übergeben ist, bleibt sie dem ersten Brautführer anvertraut. Der muß wie ein Haftlmacher aufpassen, daß sie ihm nicht abhanden kommt. Er paßt zwar auf, weil er ja zahlen muß, wenn sie gestohlen wird, aber trotz vielen Aufpassens gibt es doch auch unbewachte Augenblicke, die irgendein Hochzeitsgast benützt, um ihm die Braut heimlich zu entführen. Er bringt sie in ein anderes Wirtshaus, wohin ihm die anderen Hochzeitsgäste bald nachfolgen. Dort läßt man Wein und verschiedene andere gute Sachen auftragen. Inzwischen sucht der Brautführer ängstlich die Braut, sucht die verschiedenen Wirtshäuser ab, findet sie endlich, aber gefangen und gestohlen, und es bleibt ihm nichts anderes übrig, als alles, was gezecht wurde, zu bezahlen und so die Braut aus ihrer Gefangenschaft zu erlösen und loszukaufen. Unter Musikbegleitung geht es dann wieder zurück zum Hochzeitswirtshaus.
Manchmal wird zugleich mit der Braut auch der Bräutigam gestohlen. Es geschieht dabei dasselbe wie beim Brautdiebstahl, nur mit dem Unterschied, daß statt des Brautführers die Beistände die ganze Zeche bezahlen müssen.
Danksagung
Nach dem Abenddessen ist die Danksagung. Zu diesem Zwecke kommt die Musik in den Hochzeitssaal und spielt Hochzeitsweisen. Kurz darauf tritt der Prograder mit seinem geschmückten Hochzeitsstab auf und sagt: „Braut und Bräuka lassen enk danka, daß ihr seid zur Hochzeit ganga. Kommt ihr eahn a amol um an G’falln, so werdn sie enk wiedrum zahln!“
Hierauf wird die Braut vom ersten Brautführer dem Bräutigam übergeben, dabei sagt der Prograder: „Ist die Braut jung und frisch, dann steigt sie übern Tisch. (Gemeint ist eine Braut, die noch Jungfrau ist.) Ist sie aber schwach und krank, dann geht sie nach der Bank !“ (Gemeint ist eine Braut, die schon Kinder hat und nicht mehr Jungfrau ist.)
Die Jungfrau-Braut, die auf den Haaren einen Myrtenkranz trägt, steigt nun auf den Hochzeitstisch und wird vom Bräutigam herabgehoben. Die schwache und kranke Braut aber, die keinen Myrtenkranz tragen darf, sondern nur einen kleinen Buschen in den Haaren, geht nach der Bank und wird ebenfalls vom Bräutigam in Empfang genommen. Freilich ist das selten der Fall, weil ja wegen „Schwachheit und Krankheit“ der Braut eine feierliche Hochzeit meistens ausfällt. Niemand will sich ja gern in aller Öffentlichkeit an den Pranger stellen.
Nach dieser Brautübergabe folgt nun ein zweiter Ehrentanz, den jetzt der Bräutigam mit der Braut eröffnet. Nach diesem letzten Ehrentanz ist die Hochzeit „offen“, das heißt, nun dürfen sich alle am Hochzeitstanz beteiligen, auch die ungeladenen Gäste und die Zuschauer.
Glückssuppe
Sie wird eine Woche später abgehalten. Wieder kommen die Brautleute mit Eltern und Schwiegereltern und nächster Verwandtschaft im Elternhaus der Braut zusammen und wieder wird aufgetischt, was der Tisch tragen kann und es wird gegessen und getrunken, gelacht und Kurzweil getrieben und nähere Bekanntschaft gemacht. Vor allem aber wird dem Brautpaar im neuen Stande Glück gewünscht, denn das ist ja der Hauptzweck der Glückssuppe. Wird dabei ein Gläschen Bier oder Wein oder eine andere Flüssigkeit unversehens umgeschüttet, dann sagt man: „Da gibt es bald eine Kindstauf!“
Gweisatgehn
Kräht übers Jahr im Hause des jungen Ehepaares ein Kindlein in der Wiege, dann kommen zur jungen Mutter die Geschwister und Nachbarinnen zum „Gweisat“, das heißt, sie bringen kleine Geschenke, um die junge Mutter zu erfreuen und wiederum Glück zu wünschen. Die junge Mutter dankt mit einer guten Jause dafür.
Sprüche eines Prograders [1]
Die hier angeführten Progradersprüche stammen aus dem Mondseeland und sind über hundert Jahre alt.
Beim Hochzeitladen
Der Bräutigam ( die Braut ) lässt ganz freundlich ersuchen und einladen zu seinem ( ihrem ) Ehren – und Hochzeitstage. Erstens, dass wir wissen, dass Gott der Herr den Adam im Paradies eine Rippe aus dem Leib genommen und hat ihm daraus ein Weib gemacht, denn es kann für den Menschen gut sein, wenn er sich um eine Gehilfin schauet oder sich darum bewerbet. Zweitens, als Christus, der Herr, zu Kanaa in Galiläa auf der Hochzeit war, da er aus Wasser Wein machte, dies war das erste Zeichen, das er getan hat. Es hat sich der Bräutigam und die Braut bei weltlicher und geistlicher Obrigkeit angefragt und haben sich auf der Kanzel verkünden lassen, hernach haben sie angestellt einen Kirchgang in die Pfarrkirche. Um 10 Uhr Vormittag ist das Hochzeitsamt und das Hochzeitsmahl ist beim ………….(Name des Gasthauses) und kostet ……………..
Beim Aufstellen des Hochzeitszuges
Verehrtes Brautpaar, werte Hochzeitsgäste ! Bevor wir nun in die Kirche gehen, erlaubet mir, ein paar Worte an euch alle zu richten! Vor allem begrüße ich das geehrte Brautpaar und wünsche ihnen schon jetzt recht viel Glück und Segen, und im Namen des Brautpaares begrüße ich alle erschienenen Hochzeitsgäste aus nah und fern. Bedenken wir alle: jetzt naht für unser Brautpaar der schönste und wichtigste Augenblick ihres Lebens. Sie treten hin zum Altar und schließen vor Gott dem Allmächtigen, dem Schöpfer der Himmels und der Erde, und vor dem bevollmächtigten Priester den Bund fürs Leben. Das Ja, mit dem sie die Ehe schließen, verbindet sie für immer. Im Namen des Bräutigams und der Braut lade ich Sie nun ein, das Brautpaar in die Kirche zu begleiten und das Heilige Messopfer mit ihnen zu feiern und für sie aufzuopfern und zu beten, dass Gottes Segen sie durch das ganze Leben begleite. Und nun ersuche ich alle Hochzeitsgäste sich in der gewöhnlichen Ordnung zum Hochzeitszug aufstellen zu wollen. Wir wollen sofort damit beginnen. Zuerst ………. (Aufstellung nach den örtlichen Gepflogenheiten)
Danksagung, Weisen, Ehrentanz
Zum ersten sag ich Gott Lob und Dank der Allerheiligsten Dreifaltigkeit im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Zweitens sag ich Lob und Ehr und Dank der allerseligsten Jungfrau und allen lieben Heiligen. Friede und Freud in alle Ewigkeit ! Es lasst Euch der Bräutigam und die Braut großes Lob und Ehr und Dank sagen, allen Verwandten und Bekannten, allen Freunden und Nachbarsleut, dass Ihr Euch heute habt so fleißig eingefunden, den heutigen Kirchgang und Hochzeitstag zu zieren und vollenden geholfen.
Es hätt‘ auch der Gastwirt eine freundliche Bitt, dass eine jede Hochzeitsperson vorlieb tut nehmen mit der heutigen Mahlzeit, sei es mit dem Essen und Trinken und andern gottseligen Werken. Und es wird Gott der Herr einer jeden Hochzeitsperson verleihen Glück und Gesundheit, dass sie gesund und mit Freuden wieder nach Haus kommen können. Und der Herr wird Euch auf andern Wegen das Hochzeitsgeld wieder schicken.
Jetzt wird sich der Bräutigam mit seiner Braut zu Tische sitzen, wo der Tisch bedeckt ist mit Serviett und Teller. Hernach kann ein jedes weisen nach seinem Belieben. Und wenn dies geschehen ist, wird sich der Bräutigam und die Braut auf den Tanzboden begeben und den letzten Ehrentanz vollenden. Die dazu bestimmt sind, werden mittanzen.
Und was mich anbelangt, wünsch ich dem Bräutigam und der Braut und allen Hochzeitsgästen tausend Glück und Segen und das ewige Leben. Amen.
(Anm. Die Serviette auf dem Teller hatte beim Weisen den Zweck, dass Gratulanten, die kein „Weisatpacke“ überreichten, unter die Serviette einen Geldbetrag schieben konnten.)
Video "Hochzeit in Unterach um 1930"
Prof. Viktor Kaplan ist es zu verdanken, dass auch ein kurzes Filmdokument aus dem Jahr 1930 über eine Unteracher Hochziet existiert. Dr. Gunter Weber, ein Enkel Kaplans, hat dieses Dokument nur für AtterWiki zur Verfügung gestellt.
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Fußnote
Quellen
- Aufgezeichnet von OStR Prof. Josef Hufnagl
- Aus „Josef Hufnagl, Erzählungen, Geschichten, Erlebnisse und Gedichte“, von Kons.Rat Johann Dopler, Weißenkirchen i.A., Eigenvervielfältigung
- Heimatkundliche Sammlung von OSR Kons. Herbert Saminger
- Progradersprüche:
- Paula Altenweisel, August Grabner, Mondsee
- Heimatkundliche Sammlung von OSR Kons. Herbert Saminger, Weißenkirchen i.A.