Köttl-Kapelle: Unterschied zwischen den Versionen
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==Besitzer== | |||
Familie Geyer, Röth 9 | |||
==Einrichtung== | |||
stehen eine Lourdesmadonna, | Auf einem niedrigen Altarsockel stehen eine Lourdesmadonna, ein Kreuz und zwei Kerzenleuchter. Je zwei Bilder und Spruchtafeln hängen an der Wand. 1916 wurde eine hölzerne Marienstatue aus der Kapelle gestohlen. Ein Schmiedeeisengitter schließt die Kapelle ab. Das vierseitige Giebeldach krönt ein Eisenkreuz. | ||
ein Kreuz und zwei Kerzenleuchter. | |||
Je zwei Bilder und Spruchtafeln | |||
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1916 wurde eine hölzerne Marienstatue | |||
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Schmiedeeisengitter schließt die Kapelle | |||
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==Entstehung== | |||
mit dem Köttlhaus aufgebaut. | Die Kapelle wurde 1854 mit dem Köttlhaus aufgebaut. | ||
''"Dieses Haus wurde durch Anton und AM. Köttl von Grund auf neu gebaut. Im Jahre 1854 und damals ist das Schankrecht in Brauch gekommen"'' | ''"Dieses Haus wurde durch Anton und AM. Köttl von Grund auf neu gebaut. Im Jahre 1854 und damals ist das Schankrecht in Brauch gekommen"'' heißt es auf einer Marmortafel. Die Anwesen des Köttl in Moos, des Wirts in Schrankbaum und in Weißenkirchen wurden damals in gleicher Bauform errichtet (Hausruckhof). Vor Christi Himmelfahrt haben sich bei der Köttl-Kapelle die Altötting-Wallfahrer | ||
heißt es auf einer Marmortafel. | |||
Die Anwesen des Köttl in Moos, des | |||
Wirts in Schrankbaum und in Weißenkirchen | |||
wurden damals in gleicher | |||
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Vor Christi Himmelfahrt haben sich bei | |||
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Aktuelle Version vom 1. November 2013, 10:24 Uhr
Die Köttl-Kapelle steht in Weißenkirchen im Attergau im Hausgarten am Schiemergut zu Aibitzmoos.
Besitzer
Familie Geyer, Röth 9
Einrichtung
Auf einem niedrigen Altarsockel stehen eine Lourdesmadonna, ein Kreuz und zwei Kerzenleuchter. Je zwei Bilder und Spruchtafeln hängen an der Wand. 1916 wurde eine hölzerne Marienstatue aus der Kapelle gestohlen. Ein Schmiedeeisengitter schließt die Kapelle ab. Das vierseitige Giebeldach krönt ein Eisenkreuz.
Entstehung
Die Kapelle wurde 1854 mit dem Köttlhaus aufgebaut.
"Dieses Haus wurde durch Anton und AM. Köttl von Grund auf neu gebaut. Im Jahre 1854 und damals ist das Schankrecht in Brauch gekommen" heißt es auf einer Marmortafel. Die Anwesen des Köttl in Moos, des Wirts in Schrankbaum und in Weißenkirchen wurden damals in gleicher Bauform errichtet (Hausruckhof). Vor Christi Himmelfahrt haben sich bei der Köttl-Kapelle die Altötting-Wallfahrer versammelt.
Quelle
- Herbert Saminger: Heimatbuch der Gemeinde Weißenkirchen im Attergau, Verlag Moserbauer 1999, ISBN 3-900847-56-8