Gimbach: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Gimbach''' entspringt im südlichen [[Höllengebirge]], Gemeinde [[Steinbach am Attersee]], und mündet in den Äußeren Weißenbach, der wiederum in den [[Attersee (See)|Attersee]] mündet. | Der '''Gimbach''' entspringt im südlichen [[Höllengebirge]], Gemeinde [[Steinbach am Attersee]], und mündet in den Äußeren Weißenbach, der wiederum in den [[Attersee (See)|Attersee]] mündet. | ||
Aktuelle Version vom 17. Oktober 2022, 18:43 Uhr
Der Gimbach entspringt im südlichen Höllengebirge, Gemeinde Steinbach am Attersee, und mündet in den Äußeren Weißenbach, der wiederum in den Attersee mündet.
Der Bachlauf ist beeindruckend: schmale, tief in den Fels geschliffene Strömungsläufe wechseln sich mit zahlreichen Mäandern ab – und dazwischen immer wieder die Gumpen[1]. Je nach Dauer der Schönwetterphase erhält der Gimbach seine eigene Färbung. Nach langen Trockenperioden zeigt der Bach seinen grünen Schleier – nach regnerischen Wetter zeigt er sich in einem gelblichen Ton.
Gimbach-Kaskaden
Der Gimbach fällt über Kaskaden von der Südflanke des Höllengebirges über rund 200 Höhenmeter Richtung Äußerer Weißenbach. Mehrere Wasserfälle, die in Gumpen münden, bilden ein schönes Naturschauspiel. Manche dieser Gumpen, die zwei bis sieben Meter tief sind, enthalten entwurzelte Bäume, andere Gumpen sind wiederum fischreich.
Wandern mit der Taucherbrille
Der besondere Wasserlauf ist auch für Taucher attraktiv. Daher wird vom Tourismusverband Attersee im Gimbach das Aktivprogramm "Wandern mit der Taucherbrille" angeboten.