Rehabilitationszentrum "Am Kogl" in St. Georgen: Unterschied zwischen den Versionen
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Der REHA-Standort St. Georgen hat eine lange Geschichte. Die Unternehmerfamilie Hochreiter aus Bad Leonfelden hat das im Jahr 2015 in die Pleite geschlitterte Sanatorium Rupp übernommen. In den vergangenen drei Jahren wurden 20 Millionen Euro in den Neubau des Rehazentrums "Am Kogl" investiert und das Gesundheitszentrum wurde auch erweitert. Es bietet 198 Zimmer. 130 Mitarbeiter kümmern sich um das Wohl der Gäste. | Der REHA-Standort St. Georgen hat eine lange Geschichte. Die Unternehmerfamilie Hochreiter aus Bad Leonfelden hat das im Jahr 2015 in die Pleite geschlitterte Sanatorium Rupp übernommen. In den vergangenen drei Jahren wurden 20 Millionen Euro in den Neubau des Rehazentrums "Am Kogl" investiert und das Gesundheitszentrum wurde auch erweitert. Es bietet 198 Zimmer. 130 Mitarbeiter kümmern sich um das Wohl der Gäste. |
Version vom 20. Oktober 2022, 17:07 Uhr
Geschichte
Der REHA-Standort St. Georgen hat eine lange Geschichte. Die Unternehmerfamilie Hochreiter aus Bad Leonfelden hat das im Jahr 2015 in die Pleite geschlitterte Sanatorium Rupp übernommen. In den vergangenen drei Jahren wurden 20 Millionen Euro in den Neubau des Rehazentrums "Am Kogl" investiert und das Gesundheitszentrum wurde auch erweitert. Es bietet 198 Zimmer. 130 Mitarbeiter kümmern sich um das Wohl der Gäste.
Weblinks
- ORF-Bericht im Dezember 2018 über das neue Rehabilizationszentrum in St. Georgen im Attergau
- offizieller Webauftritt des Rehazentrums "Am Kogl"
- Bericht in meinbezirk
Quelle
- ORF