Wastlmann-Kapelle: Unterschied zwischen den Versionen
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„Wastlmann“, die höchste Stelle erreicht. Neben dem Hof steht die stattliche Hauskapelle. Diese wurde 1862 errichtet und 1985 wieder stilgerecht neu aufgebaut, nachdem sie baufällig geworden war. Schriftliche Unterlagen liegen leider nicht vor. Aber nach der mündlichen Überlieferung vom „Alten Wastlmann“, Franz Falkensteiner, ist die Kapelle zu Ehren Mariens und dem heiligen Wolfgang als Dank für Schutz und Hilfe erbaut worden. Sie wurde aus großen Steinen errichtet, die von Ochsen von einem Steinbruch unterhalb mühsam heraufgeschleppt wurden. | „Wastlmann“, die höchste Stelle erreicht. Neben dem Hof steht die stattliche Hauskapelle. Diese wurde 1862 errichtet und 1985 wieder stilgerecht neu aufgebaut, nachdem sie baufällig geworden war. Schriftliche Unterlagen liegen leider nicht vor. Aber nach der mündlichen Überlieferung vom „Alten Wastlmann“, Franz Falkensteiner, ist die Kapelle zu Ehren Mariens und dem heiligen Wolfgang als Dank für Schutz und Hilfe erbaut worden. Sie wurde aus großen Steinen errichtet, die von Ochsen von einem Steinbruch unterhalb mühsam heraufgeschleppt wurden. | ||
Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 21:43 Uhr
Die Wastlmann-Kapelle steht in Aichereben, Gemeinde Nußdorf am Attersee.
Geschichte
Von der Ortschaft Stockwinkl führt ein Güterweg nach Aichereben hinauf, der beim Falkensteiner, vulgo „Wastlmann“, die höchste Stelle erreicht. Neben dem Hof steht die stattliche Hauskapelle. Diese wurde 1862 errichtet und 1985 wieder stilgerecht neu aufgebaut, nachdem sie baufällig geworden war. Schriftliche Unterlagen liegen leider nicht vor. Aber nach der mündlichen Überlieferung vom „Alten Wastlmann“, Franz Falkensteiner, ist die Kapelle zu Ehren Mariens und dem heiligen Wolfgang als Dank für Schutz und Hilfe erbaut worden. Sie wurde aus großen Steinen errichtet, die von Ochsen von einem Steinbruch unterhalb mühsam heraufgeschleppt wurden.
In früheren Jahren fand jeden Montag im Mai eine Maiandacht statt, zu der Leute nicht nur von „Oben“, sondern auch von Nußdorf kamen.
Quelle
- Franz Falkensteiner, Gampern