Schmied-Kapelle (Weißenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
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'''Einrichtung:''' Altaraufbau mit Statuen | '''Einrichtung:''' Altaraufbau mit Statuen im Nazarenerstil: Maria mit Kind, Krone und Szepter, hl. Florian, hl. Leonhard, Engelstatuen und einem Dreifaltigkeitsbild über der Madonna. Vier Kerzenleuchter vervollständigen diesen schönen Altar. | ||
im Nazarenerstil: Maria mit Kind, Krone | Eine Ewiglichtampel - Glasherz mit Dornenkrone - ist an der Decke angebracht. Zur Innenausstattung gehört auch ein Bilderkreuzweg. Ein Schmiedeeisengitter mit dem Monogramm JJL und der Jahreszahl 1882 schließt den Altarraum ab. | ||
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'''Entstehung:''' Johann und Johanna Lachner | Das Glockentürmchen auf dem Dach ist mit einem Kreuz versehen. | ||
ließen 1882 nach einem Unglücksfall | |||
die Kapelle errichten. Der 30-jährige | '''Entstehung:''' Johann und Johanna Lachner ließen 1882 nach einem Unglücksfall die Kapelle errichten. Der 30-jährige Sohn Matthias stürzte 1875 von einem Nussbaum und überlebte. Von Georgi bis Erntedank wurde jeden Samstag in der Kapelle der Rosenkranz gebetet. Auch Maiandachten wurden gehalten. | ||
Sohn Matthias stürzte 1875 von einem | |||
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Version vom 14. April 2010, 17:45 Uhr
Die Schmied-Kapelle stand bis 1987 an der Straße von Weißenkirchen im Attergau in Richtung Pölzleiten-Wienerröth, wurde in der Nähe des Hauses neu errichtet und 1998 geweiht.
Besitzer: Familie Lachner am Friedlreithgut zu Schübligen, Reittern 7.
Einrichtung: Altaraufbau mit Statuen im Nazarenerstil: Maria mit Kind, Krone und Szepter, hl. Florian, hl. Leonhard, Engelstatuen und einem Dreifaltigkeitsbild über der Madonna. Vier Kerzenleuchter vervollständigen diesen schönen Altar. Eine Ewiglichtampel - Glasherz mit Dornenkrone - ist an der Decke angebracht. Zur Innenausstattung gehört auch ein Bilderkreuzweg. Ein Schmiedeeisengitter mit dem Monogramm JJL und der Jahreszahl 1882 schließt den Altarraum ab.
Das Glockentürmchen auf dem Dach ist mit einem Kreuz versehen.
Entstehung: Johann und Johanna Lachner ließen 1882 nach einem Unglücksfall die Kapelle errichten. Der 30-jährige Sohn Matthias stürzte 1875 von einem Nussbaum und überlebte. Von Georgi bis Erntedank wurde jeden Samstag in der Kapelle der Rosenkranz gebetet. Auch Maiandachten wurden gehalten.
Quellen
Herbert Saminger: Heimatbuch der Gemeinde Weißenkirchen im Attergau, Verlag Moserbauer 1999, ISBN 3-900847-56-8