Brandstattmühler-Kapelle: Unterschied zwischen den Versionen
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zwei gedrechselte Blumenvasen zieren den Altar. An den Wänden Herz-Jesu- und Herz-Marien-Bilder. Den Altarraum schließt ein altes Schmiedeisengitter mit Lanzenstäben ab. Die Decke und die Vorbaubalken sind geschnitzt und mit dem Monogramm der Besitzer und der | zwei gedrechselte Blumenvasen zieren den Altar. An den Wänden Herz-Jesu- und Herz-Marien-Bilder. Den Altarraum schließt ein altes Schmiedeisengitter mit Lanzenstäben ab. Die Decke und die Vorbaubalken sind geschnitzt und mit dem Monogramm der Besitzer und der | ||
Jahreszahl 1977 (Neuerrichtung) versehen. | Jahreszahl 1977 (Neuerrichtung) versehen. | ||
==Entstehung== | |||
Ist unbekannt. | |||
==Kirchenpatron== | |||
Da sie an einem Fluss steht ist es begreiflich, dass sie dem Schutzpatron gegen Wasser- und Feuersgefahr geweiht ist. | Da sie an einem Fluss steht ist es begreiflich, dass sie dem Schutzpatron gegen Wasser- und Feuersgefahr geweiht ist. | ||
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Aktuelle Version vom 1. November 2013, 10:39 Uhr
Die Brandstattmühler-Kapelle in Weißenkirchen im Attergau liegt an der alten Straße neben dem Holzlagerplatz.
Besitzer
Familie Griesmayr, Brandstatt 5.
Einrichtung
Im Altarraum steht die aus Eichenholz geschnitzte Statue des hl. Florian. Vier gedrechselte Kerzenleuchter und zwei gedrechselte Blumenvasen zieren den Altar. An den Wänden Herz-Jesu- und Herz-Marien-Bilder. Den Altarraum schließt ein altes Schmiedeisengitter mit Lanzenstäben ab. Die Decke und die Vorbaubalken sind geschnitzt und mit dem Monogramm der Besitzer und der Jahreszahl 1977 (Neuerrichtung) versehen.
Entstehung
Ist unbekannt.
Kirchenpatron
Da sie an einem Fluss steht ist es begreiflich, dass sie dem Schutzpatron gegen Wasser- und Feuersgefahr geweiht ist.
Quelle
- Herbert Saminger: Heimatbuch der Gemeinde Weißenkirchen im Attergau, Verlag Moserbauer 1999, ISBN 3-900847-56-8