Modelleisenbahnverein Attergau: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[Attergaubahn]] im Maßstab 1:87 ist als Modulanlage ausgeführt, das heißt, sie besteht aus fast 30 Stücken und kann überall aufgebaut werden. Sie stellt die Region und den Bahnbetrieb der 1960er Jahre dar. Alle Gebäude und Fahrzeuge wurden in mühevoller Arbeit, teilweise verbunden mit intensiven Recherchen, selbst erstellt. Die Anlage ist über 20 Meter lang und wird von sieben Triebwägen befahren. | |||
Die Arbeit im Verein steht niemals still: laufend werden neue Ideen verwirklicht, die Anlagen verbessert und ausgebaut und Ausflüge unternommen. Auf der Vereinshomepage (Weblink unten) gibt es laufend Berichte über die Tätigkeiten. | |||
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Aktuelle Version vom 18. Oktober 2022, 21:30 Uhr
Der Modelleisenbahnverein Attergau (MEV ATTERGAU) betreibt seine Vereinsanlage im Keller der Volksschule Straß im Attergau.
Geschichte
1989 wurde der MEC St.Georgen im Attergau gegründet. Im mittlerweile abgerissenen "Jakitsch-Haus" fand der Verein für ein Jahr lang eine Bleibe. 1990 übersiedelte der MEC in die "Alte Volksschule", Attergaustraße 31, St. Georgen im Attergau.
Die Umgestaltung der Schule ins Haus der Kultur ließ einen Weiterverbleib nicht mehr zu. 2001 fand der Verein im nahegelegen Straß im Attergau im nicht gebrauchten Schutzraum der Volksschule ein neues Zuhause. Der Vereinsname wurde auf MEV (Modelleisenbahnverein) ATTERGAU geändert.
Auf zwei Standbeine stützt sich das Vereinsleben des MEV ATTERGAU: eine H0-Anlage im ehemaligen Schutzbunker der Volksschule und ein originalgetreuer Nachbau der Attergaubahn im Maßstab H0m.
Die H0-Anlage ist das Herzstück des Eisenbahnvereins. Auf 28 Quadratmetern winden sich rund 240 Meter Roco Line Gleise, 62 Weichen koordinieren den digital gesteuerten Fahrbetrieb der Züge. Die Anlage ist in mehrere Abschnitte gegliedert. So lassen sich ein großer Hauptbahnhof, ein Kohlebergwerk mit fahrendem Lorenzug und ein Weinberg nach Vorbild aus dem Weinviertel bestaunen. Vorgeführt wird diese Anlage bei der traditionellen Ausstellung „Warten auf das Christkind“ am 24. Dezember.
Die Attergaubahn im Maßstab 1:87 ist als Modulanlage ausgeführt, das heißt, sie besteht aus fast 30 Stücken und kann überall aufgebaut werden. Sie stellt die Region und den Bahnbetrieb der 1960er Jahre dar. Alle Gebäude und Fahrzeuge wurden in mühevoller Arbeit, teilweise verbunden mit intensiven Recherchen, selbst erstellt. Die Anlage ist über 20 Meter lang und wird von sieben Triebwägen befahren.
Die Arbeit im Verein steht niemals still: laufend werden neue Ideen verwirklicht, die Anlagen verbessert und ausgebaut und Ausflüge unternommen. Auf der Vereinshomepage (Weblink unten) gibt es laufend Berichte über die Tätigkeiten.
Vereinsführung
- Johann Krumphuber, Obmann
- Norbert Autengruber, Obmann-Stellvertreter
Adresse
- Volksschule, 4881 Straß im Attergau