Landwirtschaft in Aurach: Unterschied zwischen den Versionen
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Aurach ist eine Gemeinde mit agrarischem Schwerpunkt, wobei bis Mitte der 80-iger Jahre die Klein- und Mittelbetriebe überwiegen. Aurach befindet sich in einer mäßigen Produktionslage, wobei die Bonitäten der Böden im groben gesehen vom Süden nach Norden des Gemeindegebietes zunehmen. | |||
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Beim Ackerland überwiegt der Winterweizen mit 106,4 ha = 26,3 %. Es folgt Silomais mit 21,8 %, Sommergerste mit 59,1 ha = 14,6 % und Hafer mit 54,2 ha = 13,4 %. | Beim Ackerland überwiegt der Winterweizen mit 106,4 ha = 26,3 %. Es folgt Silomais mit 21,8 %, Sommergerste mit 59,1 ha = 14,6 % und Hafer mit 54,2 ha = 13,4 %. | ||
Beim Grünland überwiegen die mehrschnittigen Dauerwiesen mit 571 ha = 94,7 %. Es folgen die Almen mit 21,28 ha = 3,5 %. | Beim Grünland überwiegen die mehrschnittigen Dauerwiesen mit 571 ha = 94,7 %. Es folgen die Almen mit 21,28 ha = 3,5 %. | ||
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Datei:Erntehelfer-Raschbach-ca.1900.jpg|Erntehelfer-1900 - Raschbach 13 | |||
Datei:Dreschmaschine-ca.1900-Moar D'zaun.jpg|Dreschmaschine ca. 1900 | Datei:Dreschmaschine-ca.1900-Moar D'zaun.jpg|Dreschmaschine ca. 1900 | ||
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Datei:Dreschen-1925-Moar-Hainbach.jpg|Dreschen-1925 | |||
Datei:Feldarbeit-1943.jpg|Ackern-1943 | |||
Datei:Mähdrescher-1962.png|Mähdrescher ab ca. 1960 | |||
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== Quelle == | |||
zusammengestellt von Hermann Eder | |||
[[Kategorie:Aurach am Hongar]] | |||
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Aktuelle Version vom 8. September 2025, 12:35 Uhr
Aurach am Hongar ist eine Gemeinde mit agrarischem Schwerpunkt, wobei bis Mitte der 80-iger Jahre die Klein- und Mittelbetriebe überwiegen. Aurach befindet sich in einer mäßigen Produktionslage, wobei die Bonitäten der Böden im groben gesehen vom Süden nach Norden des Gemeindegebietes zunehmen.
Struktur bis 1980
| Aufteilung der Betriebe | Anzahl | % |
|---|---|---|
| Vollerwerbsbetriebe | 24 | 16,7 |
| Zuerwerbsbetriebe | 7 | 4,9 |
| Nebenerwerbsbetriebe | 84 | 58,3 |
| Betriebsauflassung | 29 | 20,1 |
Die große Zahl der Nebenerwerbsbetriebe bzw. Betriebsauflassungen ist auf die günstige Lage der Gemeinde zur stark industrialisierten Vöckla-Ager-Region und den Arbeitsplatzangeboten zurückzuführen. Beim Ackerland überwiegt der Winterweizen mit 106,4 ha = 26,3 %. Es folgt Silomais mit 21,8 %, Sommergerste mit 59,1 ha = 14,6 % und Hafer mit 54,2 ha = 13,4 %. Beim Grünland überwiegen die mehrschnittigen Dauerwiesen mit 571 ha = 94,7 %. Es folgen die Almen mit 21,28 ha = 3,5 %.
Bildergalerie
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Erntehelfer-1900 - Raschbach 13
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Dreschmaschine ca. 1900
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Getreideernte-1910
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Dreschen-1925
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Ackern-1943
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Mähdrescher ab ca. 1960
Quelle
zusammengestellt von Hermann Eder