Salzkammergut 2024: Unterschied zwischen den Versionen
Erscheinungsbild
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Im Jahr 2024 | Im Jahr 2024 ist unter dem Titel '''"Salzkammergut 2024"''' erstmals eine Region mit 23 Gemeinden aus dem [[Salzkammergut]] Kulturhauptstadt Europas. Unter der Führung der Leadgemeinde Bad Ischl sind auch zwei Gemeinden der [[Region Attersee-Attergau]] Teilnehmer: [[Steinbach am Attersee]] und [[Unterach am Attersee]]. | ||
== Kultur ist das neue Salz == | == Kultur ist das neue Salz == | ||
Unter diesem Motto | Unter diesem Motto stellt sich das Salzkammergut als Kulturregion vor. Kultur verändert sich ständig, daher wird nicht nur traditionelle Kultur, sondern auch neue unkonventionelle Kultur gezeigt werden. | ||
Die Weiterentwicklung des Tourismus wird ebenfalls zum Thema gemacht. Der sensible alpine Raum eignet sich nicht für Massentourismus, neue Ideen für einen Qualitätstourismus sind eine Herausforderung. | Die Weiterentwicklung des Tourismus wird ebenfalls zum Thema gemacht. Der sensible alpine Raum eignet sich nicht für Massentourismus, neue Ideen für einen Qualitätstourismus sind eine Herausforderung. | ||
| Zeile 10: | Zeile 10: | ||
[[Kategorie:Steinbach am Attersee]] | [[Kategorie:Steinbach am Attersee]] | ||
[[Kategorie:Unterach | [[Kategorie:Unterach (Kunst und Kultur)]] | ||
[[Kategorie:Kunst und Kultur]] | [[Kategorie:Kunst und Kultur]] | ||
Aktuelle Version vom 8. Dezember 2025, 10:26 Uhr
Im Jahr 2024 ist unter dem Titel "Salzkammergut 2024" erstmals eine Region mit 23 Gemeinden aus dem Salzkammergut Kulturhauptstadt Europas. Unter der Führung der Leadgemeinde Bad Ischl sind auch zwei Gemeinden der Region Attersee-Attergau Teilnehmer: Steinbach am Attersee und Unterach am Attersee.
Kultur ist das neue Salz
Unter diesem Motto stellt sich das Salzkammergut als Kulturregion vor. Kultur verändert sich ständig, daher wird nicht nur traditionelle Kultur, sondern auch neue unkonventionelle Kultur gezeigt werden.
Die Weiterentwicklung des Tourismus wird ebenfalls zum Thema gemacht. Der sensible alpine Raum eignet sich nicht für Massentourismus, neue Ideen für einen Qualitätstourismus sind eine Herausforderung.