Hauskapelle in der Lohninger-Schwestern-Villa: Unterschied zwischen den Versionen
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==Besitzer== | |||
Franziskusschwestern, Linz, Hauskapelle der Franziskusschwestern in der [[Villa Lohninger]]; | |||
==Einrichtung== | |||
Das Altarbild ist als Triptychon gemalt. In der Mitte über dem Tabernakel ist eine Madonna, darüber ist Gott Vater dargestellt. Links der hl. Josef, rechts die hl. Mutter Anna, darüber Engel (Maler ist nicht bekannt). Die Gemäldefenster zeigen Johannes d. Täufer, die hl. Theresia v. Avila, den hl. Petrus und die hl. Franziska v. Rom. An den Wänden sind Erinnerungstafeln angebracht, die mit der Familie des Erbauers im Zusammenhang stehen. Die Kreuzwegbilder stammen von Gebhart Fugel. | |||
==Errichtung== | |||
1904 erwarb Prälat Dr. [[Josef Lohninger]], Rektor der „Anima" in Rom, ein Grundstück bei seinem Elternhaus und ließ 1905 die „Römische Villa" mit der Hauskapelle errichten. Baumeister Lukas aus [[St. Georgen im Attergau]] führte den Bau aus. | |||
== Quelle == | |||
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Aktuelle Version vom 1. November 2013, 10:22 Uhr
Die Hauskapelle in der Lohninger-Schwestern-Villa befindet sich in Hölleiten 14, neben der Weißenkirchner Bezirksstraße.
Besitzer
Franziskusschwestern, Linz, Hauskapelle der Franziskusschwestern in der Villa Lohninger;
Einrichtung
Das Altarbild ist als Triptychon gemalt. In der Mitte über dem Tabernakel ist eine Madonna, darüber ist Gott Vater dargestellt. Links der hl. Josef, rechts die hl. Mutter Anna, darüber Engel (Maler ist nicht bekannt). Die Gemäldefenster zeigen Johannes d. Täufer, die hl. Theresia v. Avila, den hl. Petrus und die hl. Franziska v. Rom. An den Wänden sind Erinnerungstafeln angebracht, die mit der Familie des Erbauers im Zusammenhang stehen. Die Kreuzwegbilder stammen von Gebhart Fugel.
Errichtung
1904 erwarb Prälat Dr. Josef Lohninger, Rektor der „Anima" in Rom, ein Grundstück bei seinem Elternhaus und ließ 1905 die „Römische Villa" mit der Hauskapelle errichten. Baumeister Lukas aus St. Georgen im Attergau führte den Bau aus.
Quelle
- Herbert Saminger: Heimatbuch der Gemeinde Weißenkirchen im Attergau, Verlag Moserbauer 1999, ISBN 3-900847-56-8