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Version vom 3. Juni 2013, 21:00 Uhr

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"Brennende" Wolken über dem Höllengebirge

Der Verein AtterWiki will das Wissen über die Region Attersee-Attergau sammeln, archivieren und über diese Internetplattform sowie über Veranstaltungen, Schulungen und Medienarbeit allen Interessierten zur Verfügung stellen.

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Bild aus der Region

Blick von Attersee am Attersee auf das Nordende des Attersees mit Schörfling am Attersee und dem Häfelberg. (Aus der Serie Stimmungsbilder)

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Region Attersee - Attergau

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Die Region Attersee-Attergau umfasst dreizehn Gemeinden. Mit einem Klick auf die jeweilige Gemeinde erhalten Sie detaillierte Gemeindeinformationen.

Artikel des Monats

Der Wachtberg in Weyregg am Attersee

Die Flyschberge am Attersee sind beliebte Ausflugsziele. Einerseits hat man von ihnen einen herrlichen Blick auf den Attersee und seine Umgebung, andererseits sind sie über schöne Wanderwege erreichbar. Wenn die Herbstnebel einfallen, sind die Gipfel oft die einzigen Stellen, die dem Nebel trotzen.

Auf dem Lichtenberg wurde der Attergauer Aussichtsturm errichtet, um einen einzigartigen Panoramablick zu ermöglichen.

Der Gipfel des Häfelberges wurde zu einem Kraftplatz erklärt. Auf dem Gahberg steht nicht nur eine Kapelle, die schon Ziel von Gustav Klimt war, sondern auch die Sternwarte des Astronomischen Arbeitskreises Salzkammergut.

Der Buchberggipfel war in der Bronzezeit bewohnt, die entdeckte Ringwallanlage gibt Zeugnis davon. Auf dem Koglberg wurde in Erinnerung an die Kelten im Attergau der Keltenbaumweg errichtet.

Die Schipisten auf dem Kronberg und dem Wachtberg sind beliebte Sporteinrichtungen im Winter, soferne es die Schneelage erlaubt.

Das Gebiet vom Hongarrücken in Aurach bis zum Höllengebirge wurde 2012 zum dritten Naturpark in Oberösterreich erklärt.

Berge in der Region Attersee-Attergau

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 <h2 style="border:1px solid #AAAAAA; background-color:#F0F0F0; padding:0.2em 0; margin:0; font-size: 110%; font-weight:bold; text-indent:0.5em;">Artikel des Monats</h2>
 <div style="border:1px solid #AAAAAA; border-top:0px solid #FFFFFF; background-color:#FFFFFF; margin-bottom:1em; padding:0.5em 0.8em 0.5em 0.8em;">
-[[Datei:PfarrkircheTurmStG.jpg|thumb|150px|1913 wurde der Turm der [[Pfarrkirche St. Georgen]] renoviert. 100 Jahre später wird derzeit der Innenraum der Kirche einer umfassenden Renovierung unterzogen.]]
+[[Datei:Wachtberg P5200055 by HAH.JPG|thumb|200px|Der [[Wachtberg]] in [[Weyregg am Attersee]]]]
-'''[[St. Georgen im Attergau]]''', das ursprünglich Attergaudorf hieß, ist das Zentrum des [[Attergau]]s.
+Die '''Flyschberge''' am [[Attersee (See)|Attersee]] sind beliebte Ausflugsziele. Einerseits hat man von ihnen einen herrlichen Blick auf den Attersee und seine Umgebung, andererseits sind sie über schöne Wanderwege erreichbar. Wenn die Herbstnebel einfallen, sind die Gipfel oft die einzigen Stellen, die dem Nebel trotzen.
-Die Herrschaft Kogl hatte hier mit der [[Schloss Kogl|Burg Kogl]] und dem [[Schloss Kogl]] ihren Herrschaftssitz. 1264 wurde von den [[Schaunberger]]n der Gerichtsort von der Burg Atarhofen ([[Attersee am Attersee|Attersee]]) zum Turm der [[Pfarrkirche St. Georgen]] verlegt. Die [[Linde im Gries|1000-jährige Linde im Gries]] war über Jahrhunderte Versammlungs- und Gerichtsort.
+Auf dem [[Lichtenberg]] wurde der [[Attergauer Aussichtsturm]] errichtet, um einen einzigartigen Panoramablick zu ermöglichen.
-Zur Pfarre St. Georgen gehörten auch die später eigenständigen Pfarren Weyregg, Steinbach, Unterach, Attersee und Weißenkirchen. Der alte Pfarrhof ist jetzt in Privatbesitz.
+Der Gipfel des [[Häfelberg]]es wurde zu einem Kraftplatz erklärt. Auf dem [[Gahberg]] steht nicht nur eine [[Gahberg-Kapelle|Kapelle]], die schon Ziel von [[Gustav Klimt]] war, sondern auch die Sternwarte des [[Astronomischer Arbeitskreis Salzkammergut|Astronomischen Arbeitskreises Salzkammergut]].
-Die Funde bei Grabungen in den Jahren 2005 und 2006 in [[Hügelgräberausstellung|keltischen Hügelgräbern]] regten auch zur Errichtung des [[Keltenbaumweg]]es an. Zu Pfingsten 2013 wird am Keltenbaumweg ein Keltenfest veranstaltet.
+Der [[Buchberg]]gipfel war in der Bronzezeit bewohnt, die entdeckte Ringwallanlage gibt Zeugnis davon. Auf dem Koglberg wurde in Erinnerung an die Kelten im [[Attergau]] der [[Keltenbaumweg]] errichtet.
-Die Geschichte von St. Georgen und des Attergaus kann in den drei Museen des [[Portal:Heimatverein Attergau|Heimatvereins Attergau]] und den [[Informations-Pavillons]] nachvollzogen werden. Ab Mitte Mai sind die drei Museen ([[Aignerhaus]], [[Pfarrmuseum St. Georgen im Attergau|Pfarrmuseum]] und [[Haus der Kultur]]) wieder geöffnet. Verschiedene Ereignisse ab 1850 können in der [[Chronik von St. Georgen im Attergau]] nachgelesen werden.
+Die [[Schilift Kronberg|Schipisten]] auf dem [[Kronberg]] und dem [[Wachtberg]] sind beliebte Sporteinrichtungen im Winter, soferne es die Schneelage erlaubt.
-Künstler wie [[Johann Beer]], [[Richard Jakitsch]], [[Franz Xaver von Pausinger]] und andere sind entweder hier geboren oder haben hier gewirkt. Das musische Leben hat in St. Georgen Tradition. Mehrere [[:Kategorie:Musikvereine|Chöre und Musikgruppen]] beleben das Kulturleben. [[Franz Xaver Blasl]] und [[Anna Katharina Vogl]] hinterließen ein umfangreiches [[Attergaulied|Liedgut]]. Der [[Attergauer Kultursommer]] bringt jedes Jahr hochkarätige Künstler nach St. Georgen und blickt schon auf eine über 30-jährige Festivaltätigkeit zurück.
+Das Gebiet vom Hongarrücken in [[Aurach am Hongar|Aurach]] bis zum [[Höllengebirge]] wurde 2012 zum dritten Naturpark in Oberösterreich erklärt.
-Die [[Tourismusverband Attergau|Tourismuswirtschaft]] ist der größte Arbeitgeber in der Marktgemeinde. St. Georgen hat die höchsten Übernachtungszahlen in der [[Region Attersee-Attergau]].
+'''[[:Kategorie:Berge|Berge in der Region Attersee-Attergau]]'''
-'''[[:Kategorie:St. Georgen im Attergau|Weitere Themen mit St.-Georgen-Bezug]]'''
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