Waldbauern-Kapelle: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Entstehung:''' Nicht bekannt, jedenfalls | '''Entstehung:''' Nicht bekannt, jedenfalls vor 1784 (Passauer Doppelkreuz). Die Kapelle dient als zweite Station der Weißenkirchner Fronleichnamsprozession. ''Die Waldbauernkapelle siebenmal besucht gilt soviel wie eine Altöttinger Wallfahrt.'' | ||
vor 1784 (Passauer Doppelkreuz). | |||
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''Die Waldbauernkapelle siebenmal besucht gilt soviel wie eine Altöttinger Wallfahrt.'' | |||
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Version vom 14. April 2010, 17:47 Uhr
Die Waldbauern-Kapelle liegt am Güterweg von Weißenkirchen im Attergau nach Geßligen beim Kristiangut.
Besitzer: Familie Eggl, Geßligen 9.
Einrichtung: Der Barockaltar hat als Mittelstück die „Schwarze Madonna" von Altötting. Neben der Statue stehen je ein Reliquienbild (Kastenbild) mit Steinen aus dem Heiligen Land mit Beschriftung. Der innere Kapellenraum ist mit einem als Bienenwaben gemusterten Eisengitter abgeschlossen. Das Dach ziert ein passauisches Giebelkreuz mit zwei Balken.
Entstehung: Nicht bekannt, jedenfalls vor 1784 (Passauer Doppelkreuz). Die Kapelle dient als zweite Station der Weißenkirchner Fronleichnamsprozession. Die Waldbauernkapelle siebenmal besucht gilt soviel wie eine Altöttinger Wallfahrt.
Quellen
Herbert Saminger: Heimatbuch der Gemeinde Weißenkirchen im Attergau, Verlag Moserbauer 1999, ISBN 3-900847-56-8