Auferstehungskapelle Straß: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf Initiative von Frau Marianne Pachler fanden sich sechs Familien aus Straß im Attergau bereit einen Kapellenverein zu gründen, der die Planung, Errichtung und Finanzierung der Kapelle organisierte. Füf die Planung konnte der Salzburger Architekt Tom Lechner gewonnen werden, der sich im modernen Holzbau schon einen sehr guten Ruf erworben hatte. Mit Hilfe von Sponsoren und vielen Eigenleistungen konnte der Finanzierungsbedarf niedrig gehalten werden, z. B. stellte die Forstverwaltung Kogl der Familie Mayr-Melnhof den gesamten Tannholzbedarf zur Verfügung. | Auf Initiative von Frau Marianne Pachler fanden sich sechs Familien aus Straß im Attergau bereit einen Kapellenverein zu gründen, der die Planung, Errichtung und Finanzierung der Kapelle organisierte. Füf die Planung konnte der Salzburger Architekt Tom Lechner gewonnen werden, der sich im modernen Holzbau schon einen sehr guten Ruf erworben hatte. Mit Hilfe von Sponsoren, privaten Spendern und vielen Eigenleistungen konnte der Finanzierungsbedarf niedrig gehalten werden, z. B. stellte die Forstverwaltung Kogl der Familie Mayr-Melnhof den gesamten Tannholzbedarf zur Verfügung. Der größte Finanzbedarf wurde aber vom Kapellenverein bzw. von den sechs Gründerfamilien aufgebracht. | ||
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*[https://www.lparchitektur.at/de/aktuelles/ LP architektur Tom Lechner] | |||
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[[Kategorie:Kapellen in Straß]] | [[Kategorie:Kapellen in Straß]] |
Version vom 5. September 2020, 21:51 Uhr
Die Auferstehungskapelle in Straß im Attergau wurde von sechs Familien der Gemeinde in Privatinitiative errichtet und im jahr 2020 eingeweiht.
Geschichte
Auf Initiative von Frau Marianne Pachler fanden sich sechs Familien aus Straß im Attergau bereit einen Kapellenverein zu gründen, der die Planung, Errichtung und Finanzierung der Kapelle organisierte. Füf die Planung konnte der Salzburger Architekt Tom Lechner gewonnen werden, der sich im modernen Holzbau schon einen sehr guten Ruf erworben hatte. Mit Hilfe von Sponsoren, privaten Spendern und vielen Eigenleistungen konnte der Finanzierungsbedarf niedrig gehalten werden, z. B. stellte die Forstverwaltung Kogl der Familie Mayr-Melnhof den gesamten Tannholzbedarf zur Verfügung. Der größte Finanzbedarf wurde aber vom Kapellenverein bzw. von den sechs Gründerfamilien aufgebracht.
Architektur und Einrichtung
Tom Lechner erstellte einen modernen Entwurf in Holzbauweise. Für die waldreiche Gemeinde Straß im Attergau war dieses Material erste Wahl. Der Holzbau aus Tannenholz wurde auf einem Betonsockel errichtet. Die Holzlamellen erzeugen im Innenraum eine interessante Lichtstimmung. Die gesamte Inneneinrichtung besteht ebenfalls aus Tannenholz.
Ein großer monolithischer Flyschstein bildet den Altar. Der Torso eines gotischen Kruzifixes bildet einen Gegenpol zum modernen Bau. Die auf die wesentlichen Teile reduzierte Inneneinrichtung entspricht dem modernen Anspruch der Kapelle.
Verwendung
Die Kapelle in Straß wird nicht nur für kirchliche Anläße genutzt werden, sondern auch für kleinere Kulturveranstaltungen. Der Name Auferstehungskapelle wurde gewählt, da in der Kapelle vor allem auch Totenandachten abgehalten werden.
Bilder
Quellen und Weblinks
Kapellen in Straß im Attergau |
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Auferstehungskapelle Straß | Eitzinger-Kapelle | Kronberg-Kapelle | Reinthaler-Kapelle | Wachter-Kapelle | Wimroither-Kapelle | Tabelle unvollständig |