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Das meiste Hallholz kam aus dem sogenannten Kaiserwald, oberhalb von Nußdorf am Attersee. Während die großen Holzstämme sogar zum Schiffsbau in Wien und Budapest verwendet wurden, wurde das restliche Material als Brennholz genutzt. Das Holz wurde gespalten und und in einer Länge von 1 m in Stößen am Seeufer, bei den sogenannten "Aufsätzen", gelagert bis es mit Plätten über den See nach Steinbach am Attersee gebracht wurde. | Das meiste Hallholz kam aus dem sogenannten Kaiserwald, oberhalb von Nußdorf am Attersee. Während die großen Holzstämme sogar zum Schiffsbau in Wien und Budapest verwendet wurden, wurde das restliche Material als Brennholz genutzt. Das Holz wurde gespalten und und in einer Länge von 1 m in Stößen am Seeufer, bei den sogenannten "Aufsätzen", gelagert bis es mit Plätten über den See nach Steinbach am Attersee gebracht wurde. | ||
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Schifffsbauholz vom Attersee auf der Donau in der Wachau | |||
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Version vom 13. Mai 2023, 14:00 Uhr
Das meiste Hallholz kam aus dem sogenannten Kaiserwald, oberhalb von Nußdorf am Attersee. Während die großen Holzstämme sogar zum Schiffsbau in Wien und Budapest verwendet wurden, wurde das restliche Material als Brennholz genutzt. Das Holz wurde gespalten und und in einer Länge von 1 m in Stößen am Seeufer, bei den sogenannten "Aufsätzen", gelagert bis es mit Plätten über den See nach Steinbach am Attersee gebracht wurde.
Schifffsbauholz vom Attersee auf der Donau in der Wachau