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Der größte Teil des Hallholzes kam aus dem sogenannten Kaiserwald, oberhalb von Nußdorf am Attersee. Während die großen Holzstämme (siehe Bild unten) sogar zum Schiffsbau in Wien und Budapest verwendet wurden, wurde das restliche Material als Brennholz genutzt. Das Holz wurde gespalten und und in einer Länge von 1 m in Stößen am Seeufer, bei den sogenannten "Aufsätzen", gelagert, bis es mit Plätten über den See nach Seefeld, Steinbach am Attersee, gebracht wurde.

Schiffsbauholz vom Attersee auf der Donau in der Wachau

Weg des Hallholzes
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	Der größte Teil des Hallholzes kam aus dem sogenannten Kaiserwald, oberhalb von [[Nußdorf am Attersee]]. Während die großen Holzstämme (siehe Bild unten) sogar zum Schiffsbau in Wien und Budapest verwendet wurden, wurde das restliche Material als Brennholz genutzt. Das Holz wurde gespalten und und in einer Länge von 1 m in Stößen am Seeufer, bei den sogenannten "Aufsätzen", gelagert, bis es mit Plätten über den See nach [[Steinbach am Attersee]] gebracht wurde.		Der größte Teil des Hallholzes kam aus dem sogenannten Kaiserwald, oberhalb von [[Nußdorf am Attersee]]. Während die großen Holzstämme (siehe Bild unten) sogar zum Schiffsbau in Wien und Budapest verwendet wurden, wurde das restliche Material als Brennholz genutzt. Das Holz wurde gespalten und und in einer Länge von 1 m in Stößen am Seeufer, bei den sogenannten "Aufsätzen", gelagert, bis es mit Plätten über den See nach Seefeld, [[Steinbach am Attersee]], gebracht wurde.