▶Holzschlägerung: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: Zurückgesetzt |
Keine Bearbeitungszusammenfassung Markierung: Zurückgesetzt |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{|cellspacing="0" style="width:100%; margin-top:0em" | {|cellspacing="0" style="width:100%; margin-top:0em" | ||
!style="background:lightgreen; border:0px solid #aaaaaa; font-size: 110%; text-align:left; border-bottom:0; padding:0. | !style="background:lightgreen; border:0px solid #aaaaaa; font-size: 110%; text-align:left; border-bottom:0; padding:0.8em 0.8em 0.8em 0.8em; border-radius: 20px"| | ||
[[Datei:Fällung1950.jpg|center|950px]] | [[Datei:Fällung1950.jpg|center|950px]] | ||
Version vom 24. Mai 2023, 21:31 Uhr
Ein großer Teil des Hallholzes kam aus dem sogenannten Kaiserwald, oberhalb von Nußdorf am Attersee, und weiteren Waldgebieten im westlichen Attergau. Während die großen Holzstämme (siehe Bild unten) sogar zum Schiffsbau in Wien und Budapest verwendet wurden, wurde das restliche Material als Brennholz genutzt. Das Holz wurde gespalten und in einer Länge von einem Klafter (etwa 1,9 m) in Holzstapeln am Seeufer, bei den sogenannten "Aufsätzen", gelagert, bis es mit Plätten über den See nach Weißenbach, Gemeinde Steinbach am Attersee, zum großen Lagerplatz gebracht wurde.
Schiffsbauholz vom Attersee auf der Donau in der Wachau
|
---|