Waldbauern-Kapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Waldbauern-Kapelle''' liegt am Güterweg von [[Weißenkirchen im Attergau]] nach [[Geßligen]] beim Kristiangut.
Die '''Waldbauern-Kapelle''' liegt am Güterweg von [[Weißenkirchen im Attergau]] nach [[Geßligen]] beim Kristiangut.


'''Besitzer:''' Familie Eggl, Geßligen 9.
==Besitzer==
Familie Eggl, Geßligen 9.


'''Einrichtung:''' Der Barockaltar hat als Mittelstück die „Schwarze Madonna" von Altötting. Neben der Statue stehen je ein Reliquienbild (Kastenbild) mit Steinen aus dem Heiligen Land mit Beschriftung. Der innere Kapellenraum ist mit einem als Bienenwaben gemusterten Eisengitter abgeschlossen.  Das Dach ziert ein passauisches Giebelkreuz mit zwei Balken.
==Einrichtung==
Der Barockaltar hat als Mittelstück die „Schwarze Madonna" von Altötting. Neben der Statue stehen je ein Reliquienbild (Kastenbild) mit Steinen aus dem Heiligen Land mit Beschriftung. Der innere Kapellenraum ist mit einem als Bienenwaben gemusterten Eisengitter abgeschlossen.  Das Dach ziert ein passauisches Giebelkreuz mit zwei Balken.


'''Entstehung:''' Nicht bekannt, jedenfalls vor 1784 (Passauer Doppelkreuz). Die Kapelle dient als zweite Station der Weißenkirchner Fronleichnamsprozession. ''Die Waldbauernkapelle siebenmal besucht gilt soviel wie eine Altöttinger Wallfahrt.''
==Entstehung==
Nicht bekannt, jedenfalls vor 1784 (Passauer Doppelkreuz). Die Kapelle dient als zweite Station der Weißenkirchner Fronleichnamsprozession. ''Die Waldbauernkapelle siebenmal besucht gilt soviel wie eine Altöttinger Wallfahrt.''


== Quellen ==
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Version vom 19. September 2010, 14:23 Uhr

Waldbauern-Kapelle

Die Waldbauern-Kapelle liegt am Güterweg von Weißenkirchen im Attergau nach Geßligen beim Kristiangut.

Besitzer

Familie Eggl, Geßligen 9.

Einrichtung

Der Barockaltar hat als Mittelstück die „Schwarze Madonna" von Altötting. Neben der Statue stehen je ein Reliquienbild (Kastenbild) mit Steinen aus dem Heiligen Land mit Beschriftung. Der innere Kapellenraum ist mit einem als Bienenwaben gemusterten Eisengitter abgeschlossen. Das Dach ziert ein passauisches Giebelkreuz mit zwei Balken.

Entstehung

Nicht bekannt, jedenfalls vor 1784 (Passauer Doppelkreuz). Die Kapelle dient als zweite Station der Weißenkirchner Fronleichnamsprozession. Die Waldbauernkapelle siebenmal besucht gilt soviel wie eine Altöttinger Wallfahrt.

Quelle

Herbert Saminger: Heimatbuch der Gemeinde Weißenkirchen im Attergau, Verlag Moserbauer 1999, ISBN 3-900847-56-8

Kapellen in Weißenkirchen im Attergau
WappenWeissenkirchen.jpg
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