Perspektiven Attersee: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
In den Jahren 2011, 2012 und 2013 soll jeweils in den Sommermonaten eine Installation verschiedener Fotokünstler gezeigt werden. | In den Jahren 2011, 2012 und 2013 soll jeweils in den Sommermonaten eine Installation verschiedener Fotokünstler gezeigt werden. | ||
== Perspektiven 2012 == | |||
Siegfried A. Fruhaus wird 2012 unter dem Titel "Vide dans le Vide" (Leere in der Leere) die Perspektiven Attersee gestalten. Die Bespielung versucht nicht die Leere der dahinter liegenden Räume zu verbergen. Sie macht die Leere stattdessen zu ihrem Motiv und visualisiert sie prägnant. Die Ausstellung wird vom 27. Mai bis zum 26. Oktober 2012 im öffentlichen Raum gezeigt. | |||
== Perspektiven 2011 == | == Perspektiven 2011 == |
Version vom 15. Mai 2012, 21:07 Uhr
Perspektiven Attersee nützt den öffentlichen Raum in Attersee am Attersee als Fotogalerie.
Zielsetzung
Das Projekt Perspektiven Attersee nützt die funktionslosen Schaufenster in leer stehenden Geschäften als Ausstellungsort. Mit dieser Fotoinstallation soll die Problematik der früher florierenden Geschäfte und Straßen dargestellt werden, die durch den Vormarsch weniger Kaufhausketten ihre Existenzgrundlage verloren haben. Großformatige Architekturfotografien als Fassadenimplantate erzeugen eine scheinbar neue Wirklichkeit mit Bezug zur Geschichte oder ehemaligen Nutzung der Objekte.
In den Jahren 2011, 2012 und 2013 soll jeweils in den Sommermonaten eine Installation verschiedener Fotokünstler gezeigt werden.
Perspektiven 2012
Siegfried A. Fruhaus wird 2012 unter dem Titel "Vide dans le Vide" (Leere in der Leere) die Perspektiven Attersee gestalten. Die Bespielung versucht nicht die Leere der dahinter liegenden Räume zu verbergen. Sie macht die Leere stattdessen zu ihrem Motiv und visualisiert sie prägnant. Die Ausstellung wird vom 27. Mai bis zum 26. Oktober 2012 im öffentlichen Raum gezeigt.
Perspektiven 2011
Die Installation 2011 wurde von der in Attersee geborenen Fotokünstlerin Edith Maul-Röder gemeinsam mit ihrem Mann, Architekt Franz Maul, gestaltet. Fünf ehemalige Geschäftslokale wurden so in einen neuen Blickwinkel gestellt.
Unter dem Titel Die Architektur des Weges als Verfremdung und Metapher für Vergangenheit und Zukunft wurden von Edith Maul-Röder eindrucksvolle Schwarzweiß-Fotos gewählt, die dem Betrachter ein völlig verfremdetes Bild von der Wirklichkeit hinter der Installation zeigen und ihn daher zu neuen Überlegungen anregen sollen.
Bildergalerie 2011
Besichtigung
Rund um die Uhr vom 28. Mai 2011 bis 26. Oktober 2011
Quelle
- Perspektivenprospekt