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Version vom 24. Mai 2016, 20:56 Uhr
Willkommen im AtterWiki - der Wissensdatenbank der Region Attersee-Attergau Lebendiges Wissen, das sich ständig erweitert und vertieft |
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Bild aus der Region
High-Tech-Archäologe Klaus Löcker auf der Suche nach einer römischen Gutshofanlage in St. Georgen im Attergau.
Kennen Sie ...
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- die beliebtesten Seiten im AtterWiki
Verein AtterWiki
AtterWiki aktuell
12 Top-Ausflugsziele definierten die Tourismusverbände Attersee und Attergau. Sie sind eine Auswahl aus vielen interessanten Plätzen in der Region Attersee-Attergau.
Am 30. April 2016 wurden sie am Tag der Top-Ausflugsziele mit einem Rahmenprogramm vorgestellt.
Atterseee-Attergau Porträt einer Kulturlandschaft
Der Kulturführer (180 Seiten / 140 Bilder) über die Region Attersee-Attergau ist neu erschienen. Um 4 Euro Schutzgebühr ist er in allen Tourismusbüros am Attersee und St. Georgen im Attergau sowie im Gustav Klimt-Zentrum und in der Buchhandlung Weidinger in Seewalchen am Attersee erhältlich. Mit ihrer Spende unterstützen Sie die Vereinsarbeit von AtterWiki.
Eine Inhaltsangabe finden Sie hier.
Einige Hinweise
Der Verein AtterWiki will das Wissen über die Region Attersee-Attergau sammeln, archivieren und über diese Internetplattform sowie über Veranstaltungen, Schulungen und Medienarbeit allen Interessierten zur Verfügung stellen.
Um diese Zielsetzung zu erreichen, laden wir auch Sie ein, diese Datenbank mit Wissen über die Region Attersee-Attergau zu ergänzen.
- Für die Navigation in dieser Datenbank empfehlen wir die Such-Funktion, das Inhaltsverzeichnis oder Von A bis Z auf der linken Navigationsleiste.
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- Nähere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter Projekt AtterWiki.
- Haftung und Lizenz sind im Impressum beschrieben.
AtterWiki wird laufend entwickelt, daher fehlen noch viele Artikel, sind unvollständig oder auch fehlerhaft. Bitte beachten Sie dies unbedingt bei Ihrer Beurteilung.
Region Attersee - Attergau
Die Region Attersee-Attergau umfasst 14 Gemeinden. Mit einem Klick auf die jeweilige Gemeinde erhalten Sie detaillierte Gemeindeinformationen.
Artikel des Monats
Fronleichnamsaltar von Meinrad Guggenbichler
Am 26. Mai 2016 wird wieder das Fronleichnamsfest gefeiert. Der Fronleichnamszug macht Halt bei bis zu vier Altären.
Zu den schönsten erhaltenen Beispielen eines Fronleichnamsaltars gehört der Meinrad Guggenbichler zugeschriebene Holz/Wachsaltar, der 1930 von einem Bürger aus St. Georgen im Attergau an das Schlossmuseum Linz verkauft wurde. Ursprünglich stammt der Altar aus Abtsdorf und wurde wohl zusammen mit der dortigen Kircheneinrichtung von Meinrad Guggenbichler geliefert.
Dieser Altar ist eines der 50 Werke, das bei der Sonderausstellung des Schlossmuseums Linz "50 Jahre - 50 Werke - 50 Geschichten" zu bewundern ist.
Während der Gekreuzigte hohl gegossen ist, bestehen bei den Begleitfiguren nur Köpfe, Hände und Füße aus Wachs. Für die Kleider wurde wachsgetränkter, feiner Stoff über ein Gerüst aus Werg und Draht drapiert. Der Altar hatte durch oftmaliges Auf- und Abbauen sowie Sonnenbestrahlung bereits ein stark beeinträchtigtes Aussehen, als er 1962/63 umfassend restauriert wurde.
Der Altar gilt als Werk Meinrad Guggenbichlers, der ab 1678 im Dienst des Klosters Mondsee stand und zwischen 1698 und 1701 die gesamte Ausstattung der Pfarrkirche Abtsdorf schuf. Auftraggeber war das Stift, dessen Äbte die Sommer im dortigen Pfarrhof verbrachten. Beim Wachsaltar arbeitete Guggenbichler gewiss mit einem erfahrenen Bossierer (einem Spezialisten für Wachsarbeiten) zusammen. In diesem Zeitraum (um 1700) dürfte auch der Altar entstanden sein.
Der Altar hat eine Höhe von 238 cm und eine Breite von 140 cm und ist jetzt Teil der Barocksammlung des Schlossmuseums Linz.