Aurach am Hongar: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geografie ==
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Aurach am Hongar ist eine Gemeinde am Fuße des Hongars im Bezirk Vöcklabruck mit einer Einwohnerzahl von 1654 (2014) und liegt auf einer Seehöhe von 488m. Das Flächenausmaß der Gemeinde Aurach am Hongar beträgt 24,8 km2 wobei 52,8% der Fläche bewaldet sind und 40,3% der Fläche landwirtschaftlich genutzt ist.
Aurach am Hongar ist eine Gemeinde am Fuße des Hongars im Bezirk Vöcklabruck mit einer Einwohnerzahl von 1654 (2014) und liegt auf einer Seehöhe von 488m. Das Flächenausmaß der Gemeinde Aurach am Hongar beträgt 24,8 km2 wobei 52,8% der Fläche bewaldet sind und 40,3% der Fläche landwirtschaftlich genutzt ist.


Aurach ist Teil der Naturpark Region Attersee-Traunsee [http://www.naturpark-attersee-traunsee.at/]
Aurach ist Teil des [[Naturpark Attersee-Traunsee|Naturparks Attersee-Traunsee]].  


=== Ortschaften ===
=== Ortschaften ===
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Khevenhüller, bekam nämlich auch den Auftrag, die
Khevenhüller, bekam nämlich auch den Auftrag, die
Jugend in Lesen und Schreiben zu unterrichten.
Jugend in Lesen und Schreiben zu unterrichten.
*[[Sagen aus Aurach]]
*[[Erdstall Oberhauser]]


== Gemeindewappen ==
== Gemeindewappen ==
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== Verkehr und Versorgung ==
== Verkehr und Versorgung ==
===Telefonnetz===
===Telefonnetz===
*1975 - Errichtung einer Telefonzelle im Ortsgebiet
*1975 - Errichtung einer Telefonzelle im Ortsgebiet
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===Wasserversorgung in Aurach===
===Wasserversorgung in Aurach===
Bereits im Jahre 1906 wird die Errichtung einer Wasserleitung in Aurach erwähnt.
*[[Wasserversorgung in Aurach]]
*Wassergenossenschaft Aurach
*Wassergenossenschaft Pranzing
*Wassergenossenschaft Hainbach
*Wassergenossenschaft Kasten
*Wassergenossenschaft Illingbuch
*Wassergenossenschaft Grafenbuch
*Wassergenossenschaft Weichselbaum
*Wassergenossenschaft Illingbuch-Roith - gegründet 1965
Der bestehende Brunnen, vom Schranzinger (Illingbuch 15) wurde im  Jahr 1965 saniert und mit elektr. Pumpe ausgestattet. 1978 wurde von 54 auf 64 Meter hinuntergegraben.
Dabei waren auch Sprengungen wegen der Schlierschicht notwendig.
*Wassergenossenschaft Roith-Illingbuch


===Post===
===Post===
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== Kunst und Kultur ==
== Kunst und Kultur ==
=== Brauchtum ===
=== Brauchtum ===
*[[D'Auracher Prangerschützen]]
*[[D'Auracher Prangerschützen]]
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*[[Auracher Troadkasten]]
*[[Auracher Troadkasten]]


=== Kultur ===
=== Kulturvereine ===
*[[Trachtenkapelle Aurach am Hongar]]
*[[Trachtenkapelle Aurach am Hongar]]
*[[Kulturinitiative Aurach]]
*[[Kulturinitiative Aurach]]
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*Auracher Klangfarbe
*Auracher Klangfarbe
*[[Theatergruppe Aurach]]
*[[Theatergruppe Aurach]]
=== Sagen und Märchen ===
*[[Sagen aus Aurach]]


== Tourismus und Wirtschaft ==
== Tourismus und Wirtschaft ==
=== Hotels und Gastronomie ===
=== Hotels und Gastronomie ===
*[[Hackl-Hof]]  
*[[Hackl-Hof]]  
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=== Landwirtschaft ===
=== Landwirtschaft ===
=== Genossenschaftsjagd ===
=== Genossenschaftsjagd ===
===Erbhöfe===
===Erbhöfe===
*[[Erbhöfe in Aurach]]
*[[Erbhöfe in Aurach]]
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*[[Sportverein Aurach]]
*[[Sportverein Aurach]]
*Naturfreunde Aurach
*Naturfreunde Aurach
=== Hongar-Schilift===
=== Hongar-Schilift===


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== Natur und Umwelt ==
== Natur und Umwelt ==
=== Naturpark ===
*[[Naturpark Attersee-Traunsee]]
*[[Naturpark Attersee-Traunsee]]


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In der Gemeinde Aurach befinden sich keine offiziell unter Schutz gestellte Naturdenkmale.
In der Gemeinde Aurach befinden sich keine offiziell unter Schutz gestellte Naturdenkmale.


===Bodendenkmal===
=== Bodendenkmale ===
2009 entdeckte Robert Lacher vulgo "Moa z´Tann" einen rund 900 Jahre alten Geheimstollen. Forscher des Landesvereins für Höhlenkunde untersuchten den Boden und stellten bald fest, dass der Hohlraum in Wahrheit ein von Menschenhand geschaffener Geheimgang ist - von Archäologen auch "Erdstall" genannt. Erdställe wurden im Mittelalter als Verstecke gebaut" sagt Josef Weichenberger vom OÖ Landesarchiv. Wenn Räuberbanden durchs Land gezogen sind, konnten Frauen und Kinder hier unterschlüpfen.
"Erdställe wurden im Mittelalter als Verstecke gebaut" sagt Josef Weichenberger vom OÖ Landesarchiv. Wenn Räuberbanden durchs Land gezogen sind, konnten Frauen und Kinder hier unterschlüpfen.
*[[Erdstall Oberhauser]]
*[[Erdstall Moa z'Tann]]


== Gesundheit und Soziales ==
== Gesundheit und Soziales ==

Version vom 24. November 2017, 14:54 Uhr

Aurach am Hongar
Aurach.jpg
Lage Wappen
MiniMapAurach.png
WappenAurach.jpg
Lage auf DORIS-Karte Gemeinde-Website
Gemeindedaten
Bezirk: Vöcklabruck (VB)
Bezirksgericht: Vöcklabruck
Katastralgemeinden: Aurach, Hainbach
Fläche: 24,8 km2
Einwohner: 1654 (1. Sep. 2014)
Höhe: 488 m
Vorwahl: +4376622
Postleitzahl: 4861
Koordinaten: 47° 57′ 1″ N, 13° 40′ 2″ O
Gemeindekennziffer: 41705
Amtliche Adresse: Aurach 2
4861 Aurach a. H.
Bürgermeister: Josef Staufer (ÖVP)
Weitere statistische Daten

Die Gemeinde Aurach am Hongar ist eine Gemeinde östlich von Schörfling am Attersee.

Geografie

Aurach am Honar-Auszug DORIS.png

Aurach am Hongar ist eine Gemeinde am Fuße des Hongars im Bezirk Vöcklabruck mit einer Einwohnerzahl von 1654 (2014) und liegt auf einer Seehöhe von 488m. Das Flächenausmaß der Gemeinde Aurach am Hongar beträgt 24,8 km2 wobei 52,8% der Fläche bewaldet sind und 40,3% der Fläche landwirtschaftlich genutzt ist.

Aurach ist Teil des Naturparks Attersee-Traunsee.

Ortschaften

Aurach ist unterteilt in die Ortschaften Aurach am Hongar, Grafenbuch, Hainbach, Halbmoos, Illingbuch, Jetzing, Kasten, Looh, Pranzing, Raschbach, Weichselbaum, Wessenaurach

Ortschaften der Gemeinde Aurach
WappenAurach.jpg
Aurach | Grafenbuch | Hainbach | Halbmoos | Illingbuch | Jetzing | Kasten | Looh | Pranzing | Raschbach | Weichselbaum | Wessenaurach


Nachbargemeinden

An die Gemeinde Aurach am Hongar grenzen die Gemeinden Schörfling am Attersee, Weyregg am Attersee, Altmünster, Pinsdorf, Regau, Timelkam und Lenzing.

Geschichte

Der Fund einer Pfeilspitze aus Stein deutet darauf hin, dass bereits in der Jungsteinzeit, als die Pfahlbaudörfer am Attersee errichtet wurden, Jäger auf ihren Beutezügen in die dichten Buchenwälder nördlich des Hongars gekommen sind.

Urkundlich nachweisbar ist eine bairische Besiedlung um 800 mit den für diese Zeit üblichen "-ing"-Namen Wörzing und Jetzing. Der Ortsname Aurach deutet auf eine Siedlung an einem Flussübergang hin.

Im Hochmittelalter (um 1200) gehörte ein Teil des Gebietes von Aurach zum in der Nähe von Passau gelegenen Kloster Asbach /Rott, ein anderer Teil dem Grafen Gebhard von Regau.

1458 weihte Bischof Sigismund von Passau eine Kapelle - Patrozinium hl. Matthäus und hl. Alexius (Eremit/Einsiedler). In der Folge war der Pfarrer von Schörfling verpflichtet, jeden Donnerstag in Aurach eine Messe lesen zu lassen. Im Zuge der Josephinischen Kirchenreform erhielt Aurach 1784 einen eigenen Seelsorger, wurde aber erst 1876 eine selbständige Pfarre. Nachdem die alte Pfarrkirche 1888 abgebrannt war, konnte 1893 der noch heute bestehende Neubau geweiht werden.

Interessant ist, dass bereits 1594 in einer Kirchenrechnung ein Schulmeister in Aurach erwähnt wird. In diesem Zusammenhang muss auch auf die Einsiedelei "nahe der Kapelle St. Alexi" hingewiesen werden, deren Errichtung 1726 vom Passauer Fürstbischof Josef Dominicus auf Ansuchen des Grafen Khevenhüller genehmigt wurde. Der Eremit (Einsiedler), Bruder Josef Würth, ehemaliger Kammerschreiber des Grafen Khevenhüller, bekam nämlich auch den Auftrag, die Jugend in Lesen und Schreiben zu unterrichten.

Gemeindewappen

Urkunde Wappen Aurach.jpg

Das Wappen ist ein Symbol für den Ortsnamen Aurach am Hongar. Der Name Aurach am Hongar führt auf die Bezeichnung des Gebietes um Aurach, früher genannt Urahe zurück. In diesem Namen ist der Ur (= Auer ochs, die Stammform unseres Hausrindes) und Ah (= Ache, der Fluß - die heutige Dürre Aurach) enthalten. Diese beiden Symbole sind im Wappen als Auerochs und Fluß dargestellt. Der grüne Dreiberg symbolisiert den Hongar.

Beschreibung: In Gold ein erniedrigter, blauer Wellenbalken, belegt mit zwei goldenen Wellenleistenstäben; oben ein schwarzer Auerochsenkopf im Visier, unten ein grüner Dreiberg. Die Gemeindefarben schwarz - gelb - blau ergeben sich aus der Farbreihenfolge am Wappen. Schwarzer Auerochsenkopf gelber Hintergrund, blauer Fluß.

Der Gemeinderat der Gemeinde Aurach hat die Führung des Gemeindewappens sowie die Gemeindefarben in seiner Sitzung am 27. Mai 1980 einstimmig beschlossen. Die OÖ. Landesregierung hat mit Beschluß vom 14. Juli 1980 der Gemeinde Aurach am Hongar das Recht zur Führung dieses Gemeindewappens verliehen.

Politik und Verwaltung

Gemeindeorgane

Parteien

Partnerschaften

Drei Auracher Bürgermeister enthüllten im Juli 1990 einen Gedenkstein, der heute vor dem Vereinsheim steht.

  • Bürgermeister Köhle aus Aurach in Mittelfranken
  • Bürgermeister Hauser aus Aurach in Tirol
  • Bürgermeister Fellinger aus Aurach am Hongar

Verkehr und Versorgung

Telefonnetz

  • 1975 - Errichtung einer Telefonzelle im Ortsgebiet
  • 1977 - Anschluss der Ortschaft Illingbuch an das öffentliche Telefonnetz

Wasserversorgung in Aurach

Post

  • Im Oktober 1920 wurde beim Kaufhaus Krempler eine Postablage errichtet

Kleinbuslinie

Kirche und Religion

Kunst und Kultur

Brauchtum

Museen

Kulturvereine

Sagen und Märchen

Tourismus und Wirtschaft

Hotels und Gastronomie

Unternehmen

Fremdenverkehrsverband

Am 27. Dezember 1963 befasste sich der Gemeinderat unter Beratung des Vertreters des Amtes der OÖ. Landesregierung Dr. Pertsch erstmals mit der Erklärung des Gemeindegebietes zum Fremdenverkehrsgebiet. Mit Verordnung des Amtes der OÖ. Landesregierung vom 25.5.1964 verlautbart am 16.6.1964 im Landesgesetzblatt Nr. 22, wurde die Gemeinde zum Fremdenverkehrsgebiet erklärt. Von da an setzte in der Gemeinde ein rascher Aufschwung ein. Mit der Planung und dem Bau eines Freibades wurde begonnen, das bereits im Jahre 1966 eröffnet wurde. Bereits nach einem Jahr wurde auch ein Sportplatz neben dem Badegelände errichtet. 1968 wurde auf dem Hongar der erste Schilift errichtet, eine Liftstraße gebaut und bei der Talstation ein Büffett errichtet. Die Häuser im Ortsbereich wurden saniert und die Blumenschmuckaktion ins Leben gerufen. Eine neue Straßenbeleuchtung wurde errichtet. Weiters wurde eine Kraftfahrlinie Aurach - Seewalchen verwirklicht. Private Initiativen schufen unter anderem eine Minigolfanlage, einen Tennisplatz in der Ortschaft Looh, Wandertage wurden veranstaltet. Das rege Vereinsleben führte im Jahre 1978 zur Gründung eines "Volks- und Brauchtumsvereines" mit den Auracher Prangerschützen. Meilensteine dieser aufgezeichneten Entwicklung waren bereits der Bau des Gemeindekindergartens, die Errichtung einer neuen Zweigstelle der Raiffeisenkasse Schörfling. Das alte Lagerhaus, welches das Ortsbild gewaltig störte, mußte einem Neubau außerhalb des Ortes weichen. Den Abschluß bildete die Sanierung des alten Volksschulgebäudes. Nette Familienhäuser, die Erneuerung zweier Geschäfte (Kaufhäuser) eine neue Bäckerei, die Modernisierung und Erweiterung der Gasthöfe durch großzügige Investitionen und die Eröffnung eines neuen Gasthofes runden das Bild ab. Durch all diese Maßnahmen wurde unser Ort moderner, schöner, sauberer, behielt jedoch seinen dörflichen Charakter.

  • Nächtigungszahlen

Landwirtschaft

Genossenschaftsjagd

Erbhöfe

Sport und Freizeit

Hongar-Schilift

Freizeit

  • Schwimmbad, 1975 - Grundankauf von ca. 1.200 m2 für die Erweiterung des Badegeländes
  • Salzkammergutradweg
  • Hongar

Veranstaltungen

Aktuelle Veranstaltungen in der Gemeinde können unter folgendem Link eingesehen werden: http://aurachamhongar.riskommunal.net/Leben_in_der_Gemeinde/Veranstaltungen

Vereine und Körperschaften

Feuerwehr

FF Aurach

  • Bereits 1881 wurde eine Feuerspritze angekauft und beim "Wagner" in Aurach eingestellt.
  • Über Antrag des Gemeindeausschussmitgliedes Weixelbaumer am 14.12.1902 wurde der Ankauf einer Feuerspritze aus Gemeindemitteln beschlossen.
  • Am 10. Oktober 1905 beauftragte man den Zimmermeister Franz Stelzer, ein Feuerspritzen-Depot zu errichten. Hiefür wurde ein Betrag von 950 Kronen genehmigt. Diese Zeugstätte erbaute man am Ortsplatz und zwar an der Nordseite des Schimplhauses.

Schule und Bildung

Volksschule

  • Der Anfang einer Schule in Aurach datiert zurück bis 1726, in welchem Jahr nach einer dort vorhandenen Schrift vom 11. Feber 1726 "Auf Ansuchen des Herrn Grafen Khevenhüller zu Kammer von Josef Domenicus Grafen Lamberg, Fürstbischof zu Passau, die Erlaubnis erteilt wurde, nahe bei der Kapelle St. Alexi zu Aurach eine Einsiedelei gegen Verbindlichkeit zu errichten, dass der Eremit durch Haltung einer ordentlichen Schule die Jugend im Lesen und Schreiben unterrichte" (soweit die Urkunde).
  • Der Beschluß zum Bau eines Schulhauses auf dem Kirchenplatz scheint am 22.9.1908 auf. Am 19.11.1908 war die Kommissionierung des Schulbauplatzes und jene über den Bau eines Zementbassin, welches zur Versorgung der Schule mit Nutzwasser dienen soll.

Volksschule Aurach

Kindergarten

  • Sommerkindergarten im Pfarrheim
  • 1975 - Beschluss für den Bau eines Kindergartens
  • 14.08.1977 Auftragsvergabe an die Firma Wenzl HARTL aus Salzburg als Generalunternehmer
  • 1979 - Eröffnung des neuerrichteten Kindergarten

Bibliothek

Natur und Umwelt

Naturpark

Naturdenkmale

In der Gemeinde Aurach befinden sich keine offiziell unter Schutz gestellte Naturdenkmale.

Bodendenkmale

"Erdställe wurden im Mittelalter als Verstecke gebaut" sagt Josef Weichenberger vom OÖ Landesarchiv. Wenn Räuberbanden durchs Land gezogen sind, konnten Frauen und Kinder hier unterschlüpfen.

Gesundheit und Soziales

Persönlichkeiten

Sehenswertes

Architektur und Bauwerke

Kriegerdenkmal

Standort Das Auracher Kriegerdenkmal befindet sich in der Ortsmitte von Aurach (in der Mitte des alten Friedhofes). Es wurde errichtet um den Gefallenen und Vermissten aus dem 1. Weltkrieg (1914-1918) und 2. Weltkrieg (1938-1945) zu Gedenken.

Beschreibung: Gedenkstätte aus Stein, für die Gefallenen beider Weltkriege

Eigentümer Gemeinde Aurach am Hongar

Geschichte Die erste Gedenktafel befand sich an der Hauswand der alten Volksschule, Straßenseite. Die Errichtung erfolgte nach dem ersten Weltkrieg. Die Einweihung fand am 18.8.1921 statt. Eine Umgestaltung und Erweiterung fand gleich nach dem zweiten Weltkrieg statt. Der neue Standort war links neben dem Gemeindeamt, wo sich heute der Ortsbrunnen befindet. Am 1. Mai 1952 wurde dieses Denkmal eingeweiht und so den Gefallenen und Vermissten aus unserer Gemeinde eine ständige Erinnerungsstätte geschaffen. 1980 wurde das Kriegerdenkmal in den alten Friedhof verlegt und hat bis heute diesen Standort beibehalten

Sonstiges

Webcams

Quellen


Weblinks

Gemeinden der Region Attersee-Attergau
Attersee | Aurach | Berg | Gampern | Lenzing | Nußdorf | St. Georgen | Schörfling | Seewalchen | Steinbach | Straß | Unterach | Weißenkirchen | Weyregg |