Aurach am Hongar: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. September 2022, 12:29 Uhr
Aurach am Hongar | |
---|---|
Lage | Wappen |
Lage auf DORIS-Karte | Gemeinde-Website |
Gemeindedaten | |
Bezirk: | Vöcklabruck (VB) |
Bezirksgericht: | Vöcklabruck |
Katastralgemeinden: | Aurach, Hainbach |
Fläche: | 24,8 km2 |
Einwohner: | 1702 (2017) |
Höhe: | 488 m |
Vorwahl: | +4376622 |
Postleitzahl: | 4861 |
Koordinaten: | 47° 57′ 1″ N, 13° 40′ 2″ O |
Gemeindekennziffer: | 41705 |
Amtliche Adresse: | Aurach 2 4861 Aurach a. H. |
Bürgermeister: | Ing.Franz Gabeder (ÖVP) |
Weitere statistische Daten |
Die Gemeinde Aurach am Hongar ist eine Gemeinde östlich von Schörfling am Attersee.
Geografie
Aurach am Hongar ist eine Gemeinde am Fuße des Hongars im Bezirk Vöcklabruck mit einer Einwohnerzahl von 1654 (2014) und liegt auf einer Seehöhe von 488m. Das Flächenausmaß der Gemeinde Aurach am Hongar beträgt 24,8 km2 wobei 52,8% der Fläche bewaldet sind und 40,3% der Fläche landwirtschaftlich genutzt ist.
Aurach ist Teil des Naturparks Attersee-Traunsee.
Ortschaften
- Aurach ist unterteilt in die Ortschaften Aurach am Hongar, Grafenbuch, Hainbach, Halbmoos, Illingbuch, Jetzing, Kasten, Looh, Pranzing, Raschbach, Weichselbaum, Wessenaurach
- Die Gemeinde Aurach am Hongar besteht aus zwei Katastralgemeinden: KG Aurach und KG Hainbach und hat eine Gesamtfläche von 24,77 km2
KG-Aurach - 50304
|
km2 | |
---|---|---|
Aurach | 0,81 | |
Pranzing | 0,92 | |
Raschbach | 1,39 | |
Kasten incl.Wesenaurach | 9,51 | |
Halbmoos | 1,66 | |
Total | 14,29 |
KG-Hainbach - 50308
|
km2 | |
---|---|---|
Hainbach | 1,48 | |
Looh | 4,59 | |
Jetzing | 0,88 | |
Weichselbaum | 0,65 | |
Grafenbuch | 0,32 | |
Illingbuch | 2,56 | |
Total | 10,48 |
Ortschaften der Gemeinde Aurach |
---|
Aurach | Grafenbuch | Hainbach | Halbmoos | Illingbuch | Jetzing | Kasten | Looh | Pranzing | Raschbach | Weichselbaum | Wessenaurach |
Nachbargemeinden
An die Gemeinde Aurach am Hongar grenzen die Gemeinden Schörfling am Attersee, Weyregg am Attersee, Altmünster, Pinsdorf, Regau, Timelkam und Lenzing.
Geschichte
Der Fund einer Pfeilspitze aus Stein deutet darauf hin, dass bereits in der Jungsteinzeit, als die Pfahlbaudörfer am Attersee errichtet wurden, Jäger auf ihren Beutezügen in die dichten Buchenwälder nördlich des Hongars gekommen sind.
Urkundlich nachweisbar ist eine bairische Besiedlung um 800 mit den für diese Zeit üblichen "-ing"-Namen Wörzing und Jetzing. Der Ortsname Aurach deutet auf eine Siedlung an einem Flussübergang hin.
Im Hochmittelalter (um 1200) gehörte ein Teil des Gebietes von Aurach zum in der Nähe von Passau gelegenen Kloster Asbach/Rott, ein anderer Teil dem Grafen Gebhard von Regau.
1458 weihte Bischof Sigismund von Passau eine Kapelle - Patrozinium hl. Matthäus und hl. Alexius (Eremit/Einsiedler). In der Folge war der Pfarrer von Schörfling verpflichtet, jeden Donnerstag in Aurach eine Messe lesen zu lassen. Im Zuge der Josephinischen Kirchenreform erhielt Aurach 1784 einen eigenen Seelsorger, wurde aber erst 1876 eine selbständige Pfarre. Nachdem die alte Pfarrkirche 1888 abgebrannt war, konnte 1893 der noch heute bestehende Neubau geweiht werden.
Interessant ist, dass bereits 1594 in einer Kirchenrechnung ein Schulmeister in Aurach erwähnt wird. In diesem Zusammenhang muss auch auf die Einsiedelei "nahe der Kapelle St. Alexi" hingewiesen werden, deren Errichtung 1726 vom Passauer Fürstbischof Josef Dominicus auf Ansuchen des Grafen Khevenhüller genehmigt wurde. Der Eremit (Einsiedler), Bruder Josef Würth, ehemaliger Kammerschreiber des Grafen Khevenhüller, bekam nämlich auch den Auftrag, die Jugend in Lesen und Schreiben zu unterrichten.
Gemeindewappen
Das Wappen ist ein Symbol für den Ortsnamen Aurach am Hongar. Der Name Aurach am Hongar führt auf die Bezeichnung des Gebietes um Aurach, früher genannt Urahe zurück. In diesem Namen ist der Ur (= Auer ochs, die Stammform unseres Hausrindes) und Ah (= Ache, der Fluß - die heutige Dürre Aurach) enthalten. Diese beiden Symbole sind im Wappen als Auerochs und Fluß dargestellt. Der grüne Dreiberg symbolisiert den Hongar.
Beschreibung:
In Gold ein erniedrigter, blauer Wellenbalken, belegt mit zwei goldenen
Wellenleistenstäben; oben ein schwarzer Auerochsenkopf im Visier, unten ein grüner Dreiberg.
Die Gemeindefarben schwarz - gelb - blau ergeben sich aus der Farbreihenfolge am Wappen. Schwarzer Auerochsenkopf, gelber Hintergrund, blauer Fluß.
Der Gemeinderat der Gemeinde Aurach hat die Führung des Gemeindewappens sowie die Gemeindefarben in seiner Sitzung am 27. Mai 1980 einstimmig beschlossen. Die OÖ Landesregierung hat mit Beschluß vom 14. Juli 1980 der Gemeinde Aurach am Hongar das Recht zur Führung dieses Gemeindewappens verliehen.
Politik und Verwaltung
Entstehung der Gemeinde
Bürgermeister
Gemeindegremien
Bevölkerungsentwicklung
Jahr |
Einwohner |
---|---|
1850 | 1004 |
1880 | 895 |
1910 | 1048 |
1939 | 1061 |
1944 | 2010 (davon 990 Flüchtlinge) |
1951 | 1102 |
1981 | 1164 |
2001 | 1584 |
2021 | 1776 |
Partnerschaften
Drei Auracher Bürgermeister enthüllten im Juli 1990 einen Gedenkstein, der heute vor dem Vereinsheim steht.
- Bürgermeister Köhle aus Aurach in Mittelfranken
- Bürgermeister Hauser aus Aurach in Tirol
- Bürgermeister Fellinger aus Aurach am Hongar
Siehe Bild: Drei Auracher Bürgermeister beim Musikerfest 2002 in Aurach am Hongar (Aurach in Mittelfranken, Aurach am Hongar, Aurach in Tirol)
Verkehr und Versorgung
Straßennetz Aurach
Polizei (Gendarmerie)
- Von 1850 bis 1872 war für die Sicherheit der Gemeinden Aurach und Hainbach (von 1850 - 1873 zwei getrennte Gemeinden) der Gendarmerieposten Vöcklabruck zuständig.
- 1872 - Mit der Errichtung des Postens Schörfling am 3. März 1872 wurde Aurach dem Gendarmerieposten Schörfling zugeordnet.
- Der Polizeitstützpunkt Schörfling ist bis heute für die Gemeinde Aurach zuständig.
Telefonnetz
- 1975 - Errichtung einer Telefonzelle im Ortsgebiet
- 1977 - Anschluss der Ortschaft Illingbuch an das öffentliche Telefonnetz
Wasserversorgung in Aurach
Post
- Im Oktober 1920 wurde beim Kaufhaus Krempler eine Postablage errichtet.
- Im Juli 1994 wurde die neue Poststelle im Kaufhaus Emminger eröffnet.
Kleinbuslinie
Kirche und Religion
- Pfarrkirche Aurach
- Kapellen in Aurach
- Kleindenkmale in Aurach
- Pfarrer in Aurach
- Friedhof in Aurach
- alter Pfarrhof - Aurach Nr. 14
- Pfarrhof in Aurach
- Kirchenchor Aurach
Kunst und Kultur
Brauchtum
- Auracher Prangerschützen
- Goldhauben- u. Kopftuchträgergruppe Aurach
- Hongar Pass
Museen
Kulturvereine
- Trachtenkapelle Aurach am Hongar
- Kulturinitiative Aurach
- Kirchenchor Aurach
- Auracher Klangfarbe
- Theatergruppe Aurach
Sagen und Märchen
Tourismus und Wirtschaft
Tourismusverband
Gastronomie
Unternehmen
- Aurach im Jahre 1950
- Lagerhaus Kammer
- Tischlerei Jetzinger
- Raiffeisenbank Aurach
- Volksbank Aurach
- Tischlerei Loy
- Bäckerei Prünster
- Apfl-Reisen
Landwirtschaft
Erbhöfe
Forstwirtschaft
Aurach weist bei einer Gesamtfläche von 2.475 ha einen Waldanteil von 1.310 ha = 53 % auf und ist damit gegenüber dem Bundesland (38 %) und dem Bezirk (44 %) überdurchschnittlich bewaldet.
- Besitzer
Kleinprivatwald unter 200 ha | 660 ha | 50 % |
Forstverwaltung Kammer des Prämonstratenserstiftes Schlägl | 404 ha | 31 % |
ÖBF- Forstverwaltung Ort | 246 ha | 19 % |
- Der größte Teil der bäuerlichen Betriebe
nämlich 94 (52%) haben unter 5 ha Wald. |
65 Betriebe (36%) haben zwischen 5 und 20 ha, und |
23 Betriebe (12%) mehr als 20 ha Wald |
- Die Waldflächen liegen zum weitaus größten Teil in der südlichen Hälfte des Gemeindegebietes, nämlich an den Abhängen des Hongars. Ein weiterer größerer Waldkomplex befindet sich in der nördlichen Gemeindehälfte im Raum Grafenbuch - Illingbuch - Weichselbaum. Weitere Waldinseln sind in die großflächige Agrarstruktur eingestreut.
- Holzbringung
Während das Holz früher, besonders aus dem Hongargebiet, nur mit Ochsen- und Pferdegespanne oder mittels Hornschlitten durch die Holzknechte zu Tal gebracht werden konnte, kann nun durch die Aufschließung (Bau von Forstwegen) die Holzbringung zum größten Teil mit Traktor und Kraftfahrzeug erfolgen.
- In vergangenen Zeiten bis zum Jahre 1935 wurde viel Holz für die Erzeugung von Holzkohle verwendet. Dazu waren eine ganze Reihe von Kohlstätten eingerichtet.
Jagd
Die Jagd galt im 16. Jhdt. immer noch als ein ausschließlich adeliges Vergnügen, wobei man nach Dr. Zauner zwischen Wildbann (das Recht, Wildschweine, Bären, Hirsche, Gemsen und Rehe zu jagen) und Reisgejaid (Jagd auf Füchse, Hasen, Fasane, Rebhühner usw.) unterschied. Der Wildbann, der zum Landgericht Kammer gehörte, deckte sich mit den Grenzen dieses Landgerichtes. Die Herrschaft Kammer besaß eine Jagdhube, bei der die Jagden ihren Ausgang nahmen. Die Bauern auf dieser Hube mussten Jäger und Hunde versorgen.
- Bei der Verpfändung der Attegauherrschafen an Wolfgang v. Polheim im Jahre 1499 behielt sich König Maximilian die Jagd selber vor. In einem Gedenkbuch ließ er notieren, dass es in der Herrschaft Kogl Gemsen, Bären und Wildschweine gäbe.
Christoph Khevenhüller erlaubte 1618 seinem Oberpfleger Grünpacher, einige Meilen um die Schlösser Wildschweine und Hirsche zu jagen. Nach dem Landgerichtstaiding von Kammer aus der ersten Hälfte des 16. Jht. stand es den Bauern frei, Bären, Wölfe und Wildschweine zu erlegen. Kopf und rechte Pranke musste der Herrschaft Kammer abgeliefert werden. (Aus "Vöcklabruck und der Attergau" von Dr. Alois Zauner.)
- Mit dem Jagdpatent von 1849 gemäß Verordnung des k. k. Ministeriums des Inneren von 1852 wurde das Jagdrecht durch die Gemeinde verpachtet. Aus den Kasssenbüchern der Gemeinde geht hervor, dass im Jahre 1881 die Herrschaften Kammer und Wagrain das Jagdrecht um 253 Fl. innehatten. 1886 scheint eine Ida v. Horvath in Kammer auf (150 Fl.), unter der bereits Matthias Fellinger (geb. 1871) die Jagd ausübte und ein Sequester Franz Geist, Kammer (225 Fl.).
- Die Genossenschaftsjagd Aurach am Hongar
- Erst aus dem Jahre 1893 ist das Protokoll über die Verpachtung des Jagdrechtes der Gemeinde Aurach vorhanden. Mit der Jagdgesetznovelle aus dem Jahre 1964 wurde das Recht der Verpachtung dem Jagdausschuss (6 Vertreter der Grundbesitzer und 3 Vertreter der Gemeinde) übertragen.
- Jagdgebiet
Das Jagdgebiet umfasst:
- 1. das Gemeindegebiet (2.475 ha 9a 63m2) ausgenommen:
- 2. Eigenjagdgebiet d. Stiftes Schlägl (428 ha 45 a 81 m2
- 3. Eigenjagdgebiet der Österr. Bundesforste (284 ha 89 a 74 m2)
- Zu diesen Eigenjagdgebieten gehören auch kleinere Flächen privater Grundbesitzer (z.B. Hongar) als Enklaven.
Zur Lage des Reviers und dem Wildbestand:
- Im Genossenschafsevier Aurach, vom Hongarrücken über den Schimpl-Gupf bis zu den bewaldeten Flachen Rücken in Illingbuch reichen, überwiegt das Rehwild. Im Jahre 1970 weist der Abschussplan noch 3 Stück Hochwild auf, was durchaus realistisch war, wenn man die nachfolgende Aufstellung über den Abschuss von Hochwild (Wechselwild) betrachtet:
Jagdperiode | P ä c h t e r | Jagdpacht |
1893-1898 | Alois Willinger, Vöcklabruck, Wildbrethändler | 170 Fl. |
1898-1904 | Peter Scherndl, Halbmoos | 180 Fl. |
1904-1910 | Peter Scherndl, Halbmoos | 360 Fl. |
1910-1916 | Peter Scherndl, Halbmoos | 400 Kr. |
1916-1922 | Matthias Fellinger, Illingbuch 13 | 450 Kr. |
1922-1928 | Matthias Fellinger, Illingbuch 13 | 300.000 Kr. |
1928-1934 | Matthias Fellinger, Illingbuch 13 | 600 S |
1934-1940 | Matthias Fellinger, Illingbuch 13 | 600 S |
1940-1941 | Josef Stockinger, Gastwirt, Vöcklabruck | 500 RM |
1941-1943 | Franz Schuster, Jetzing 17 | |
1943-1949 | Franz Schuster, Jetzing 17 | |
1949-1955 | Matthias Fellinger, Illingbuch 13 | 2.600 S |
1955-1961 | Matthias Fellinger, Illingbuch 13 | 7.000 S |
1961-1967 | Matthias Fellinger, Illingbuch 13 | 8.000 S |
1967-1973 | Matthias Fellinger, Illingbuch 13 | 12.000 S |
1973-1979 | Matthias Fellinger, Illingbuch 13 | 25.000 S |
1979-1985 | Matthias Fellinger, Illingbuch 13 | 40.000 S |
-
Sport und Freizeit
Sportverein Aurach
- Entstehung des Sportvereins
- In den Jahren um 1955 beschlossen einige Schifreunde der Gemeinde Aurach, einen Schiclub ins Leben zu rufen.
- Als damalige Initiatoren und Gründer standen an erster Stelle
- Obmann
- Johann Six sen.
- als seine Mithelfer
- Rudolf Neuwirth, Rudolf Eder, Rudolf Streicher
- Die erste Schiclub-Vereinsmeisterschaft fand im Jahre 1956 beim Neubcher Spitz statt, welche zu dieser damaligen Zeit ein großes Ereignis für Aurach darstellte. Es wurden dann auch alljährlich Meisterschaften durchgeführt.
- Der Schiclub Aurach fuhr damals jedes Jahr zu einer Woche Schiurlaub auf die Tauplitzalm, was jedesmal ein voller Erfolg in punkto Geselligkeit und Kameradschaft war. Höhepunkt dieser netten Woche war immer die Männerküche.
- 1965 war die offizielle Anmeldung beim Landessportverband Oberösterreich
Die Gründer und Funktionärsmannschaft hatte damals folgendes Aussehen:
Obmann: | Six Johann sen. |
Stellvertreter: | Eder Rudolf, Braumann Franz |
Kassier: | Oberndorfer Fritz |
Stellvertreter: | Krempler Gottfried |
Schriftführer: | Six Anton |
Stellvertreter: | Werner Franz |
Subkassier: | Scharmüller Heinz |
Zeugwart: | Schuster Alfred |
Sektionsleiter und Trainer: | Riedl Herbert |
Stellvertreter: | Asamer Manfred |
- Obmänner
- 1964 - 1966 Six Johann sen.
- 1966 - 1990 Riedl Herbert sen.
- 1990 - 2002 Schuster Alois
- 2002 - 2012 Pfarl Gerhard
- 2012 - 2013 Riedl Herbert
- 2013 - Pfarl Gerhard
Sektion Schi
- Sektionsleiter-Schi
- 1964 - 1969 Eder Rudolf †
- 1970 - 1987 Bauer Josef †
- 1988 - 1995 Gattinger Fritz
- 1996 - 2000 Lacher Günther
- 2001 - 2012 Breitwieser Gerhard
- 2013 - Kofler Hans
Sektion Fußball
Sektion Turnen
- Sektionsleiter/in
- 1991 - 1995 Schilcher Berta
- 1995 - 2001 Niederndorfer Friedrich
- 2001 - 2008 Zumpf Regina
- 2008 - 2011 Mayr Ferdinand
- 2011 - Hüttenmeyr Wilhelm
Quellen
- Vereinsbroschüren
- zusammengestellt von Hermann Eder
Tennisclub Aurach
Freizeit
Schwimmbad
- 1975 - Grundankauf von ca. 1.200 m2 für die Erweiterung des Badegeländes
Salzkammergutradweg
Hongar
Beachvolleyballplatz
Am 6. Juni 2010 wurde bei schönstem Wetter der neue Platz eröffnet. Unter reger Teilnahme der Bevölkerung und Abordnungen der Körperschaften und Vereine wurde ein Turnier mit 10 Anmeldungen durchgeführt. Die Sieger: 1. Creme de la Creme, 2. Stammtichbrüder, 3. Keine Sorgen. Für die Organisation waren unsere Profis - Valerie und Patricia Teufl verantwortlich. Der Dank gilt auch der Firma Zopf Holzbau, die den Platz in sehr unterstützender Weise errichtet hat. Der Platz steht allen Jung und Alt zur Verfügung. Er ist frei zugängig und benutzbar.
Veranstaltungen
Aktuelle Veranstaltungen in der Gemeinde können unter folgendem Link eingesehen werden:
Vereine und Körperschaften
- Auracher Prangerschützen
- Goldhauben- und Kopftuchträgergruppe Aurach
- Traktorveteranen-Club Aurach
- Kameradschaftsbund Aurach
- Auracher Jägerschaft
- Landjugend Aurach
- Naturfreunde Aurach
- Pensionistenverein Aurach
- Seniorenbund Aurach
- Theatergruppe Aurach
- Hundeverein Aurach
Feuerwehr
Schule und Bildung
Volksschule
Kindergarten
Bibliothek
Eröffnung der Bücherzelle - 20. April 2018 beim Kulturhaus Aurach
Natur und Umwelt
Naturpark
Naturdenkmale
In der Gemeinde Aurach befinden sich keine offiziell unter Schutz gestellte Naturdenkmale.
Bodendenkmale
"Erdställe wurden im Mittelalter als Verstecke gebaut" sagt Josef Weichenberger vom OÖ Landesarchiv. Wenn Räuberbanden durchs Land gezogen sind, konnten Frauen und Kinder hier unterschlüpfen.
Gesundheit und Soziales
Persönlichkeiten
Sehenswertes
Architektur und Bauwerke
Kapellen in Aurach am Hongar |
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Loidl-Kapelle | Müller-Kapelle | Pölzleithner-Kapelle | Raschbacher-Kapelle | Schimpl-Kapelle | Streicher-Kapelle | |
Sonstiges
Webcams
Quellen
Weblinks
Gemeinden der Region Attersee-Attergau |
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