Mairinger-Kapelle: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Entstehung:''' Die Altbäuerin des Mairingerhauses | '''Entstehung:''' Die Altbäuerin des Mairingerhauses ist bei einem Sturz vom Kirschbaum ohne Schaden zu erleiden am Leben geblieben. Zum Dank errichtete das Ehepaar im Jahre 1875 diese Kapelle, die der Muttergottes von Lourdes geweiht wurde. Von Georgi bis Erntedank wurde am Samstag, Sonn- und Feiertag abends der Rosenkranz gebetet. Bis 1971 war das samstägige Gebet „Ums Kornfeld" üblich. | ||
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Version vom 14. April 2010, 17:40 Uhr
Die Mairinger-Kapelle in Weißenkirchen im Attergau steht in der Nähe des Mairingerhauses in Pabigen 2.
Besitzer: Familie Steinbichler, Pabigen.
Einrichtung: Der barocke Altar hat im Mittelstück eine Statue der Mutter Gottes aus Lourdes, welche mit einem Strahlenkranz-Herz geschmückt ist. Zwei Holzstatuen, Bischöfe darstellend, wurden während des Ersten Weltkrieges gestohlen. Den Altarraum schließt ein Eisengitter ab.
Entstehung: Die Altbäuerin des Mairingerhauses ist bei einem Sturz vom Kirschbaum ohne Schaden zu erleiden am Leben geblieben. Zum Dank errichtete das Ehepaar im Jahre 1875 diese Kapelle, die der Muttergottes von Lourdes geweiht wurde. Von Georgi bis Erntedank wurde am Samstag, Sonn- und Feiertag abends der Rosenkranz gebetet. Bis 1971 war das samstägige Gebet „Ums Kornfeld" üblich.
Quellen
Herbert Saminger: Heimatbuch der Gemeinde Weißenkirchen im Attergau, Verlag Moserbauer 1999, ISBN 3-900847-56-8