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Willkommen im AtterWiki
Der Verein AtterWiki will das Wissen über die Region Attersee-Attergau sammeln, archivieren und über diese Internetplattform sowie über Veranstaltungen, Schulungen und Medienarbeit allen Interessierten zur Verfügung stellen.
Um diese Zielsetzung zu erreichen, laden wir auch Sie ein, diese Datenbank mit Wissen über die Region Attersee-Attergau zu ergänzen.
- Für die Navigation in dieser Datenbank empfehlen wir die Such-Funktion, das Inhaltsverzeichnis oder Von A bis Z auf der linken Navigationsleiste.
- Für Ihre ersten Schritte stellen wir Ihnen verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung.
- Nähere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter Projekt AtterWiki.
Bild aus der Region
Blick von Attersee am Attersee auf das Nordende des Attersees mit Schörfling am Attersee und dem Häfelberg. (Aus der Serie Stimmungsbilder)
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Verein AtterWiki
AtterWiki-Budget
- Der Verein AtterWiki verwaltet ein Budget, das nur noch 2013 für verschiedenste Ideen im Rahmen des Projektes AtterWiki genutzt werden kann.
- Alle Gemeinden, Vereine, Schulen usw., aber auch Privatpersonen sind eingeladen, entsprechende Ideen einzubringen.
Siehe dazu die aktuellen Vereinsinformationen.
Wichtiger Hinweis
AtterWiki wird laufend entwickelt, daher fehlen noch viele Artikel, sind unvollständig oder auch fehlerhaft. Bitte beachten Sie dies unbedingt bei Ihrer Beurteilung.
AtterWiki lädt Sie daher ein, an der Entwicklung und Verbesserung mitzuarbeiten. Lesen Sie dazu den Artikel Erste Schritte.
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Region Attersee - Attergau
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Die Region Attersee-Attergau umfasst dreizehn Gemeinden. Mit einem Klick auf die jeweilige Gemeinde erhalten Sie detaillierte Gemeindeinformationen.
Artikel des Monats
St. Georgen im Attergau, das ursprünglich Attergaudorf hieß, ist das Zentrum des Attergaus.
Die Herrschaft Kogl hatte hier mit der Burg Kogl und dem Schloss Kogl ihren Herrschaftssitz. 1264 wurde von den Schaunbergern der Gerichtsort von der Burg Atarhofen (Attersee) zum Turm der Pfarrkirche St. Georgen verlegt. Die 1000-jährige Linde im Gries war über Jahrhunderte Versammlungs- und Gerichtsort.
Zur Pfarre St. Georgen gehörten auch die später eigenständigen Pfarren Weyregg, Steinbach, Unterach, Attersee und Weißenkirchen. Der alte Pfarrhof ist jetzt in Privatbesitz.
Die Funde bei Grabungen in den Jahren 2005 und 2006 in keltischen Hügelgräbern regten auch zur Errichtung des Keltenbaumweges an. Zu Pfingsten 2013 wird am Keltenbaumweg ein Keltenfest veranstaltet.
Die Geschichte von St. Georgen und des Attergaus kann in den drei Museen des Heimatvereins Attergau und den Informations-Pavillons nachvollzogen werden. Ab Mitte Mai sind die drei Museen (Aignerhaus, Pfarrmuseum und Haus der Kultur) wieder geöffnet. Verschiedene Ereignisse ab 1850 können in der Chronik von St. Georgen im Attergau nachgelesen werden.
Künstler wie Johann Beer, Richard Jakitsch, Franz Xaver von Pausinger und andere sind entweder hier geboren oder haben hier gewirkt. Das musische Leben hat in St. Georgen Tradition. Mehrere Chöre und Musikgruppen beleben das Kulturleben. Franz Xaver Blasl und Anna Katharina Vogl hinterließen ein umfangreiches Liedgut. Der Attergauer Kultursommer bringt jedes Jahr hochkarätige Künstler nach St. Georgen und blickt schon auf eine über 30-jährige Festivaltätigkeit zurück.
Die Tourismuswirtschaft ist der größte Arbeitgeber in der Marktgemeinde. St. Georgen hat die höchsten Übernachtungszahlen in der Region Attersee-Attergau.