Pfahlbauten

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Pfahlbausiedlungen am Attersee.jpg
Pfahlbau-Nachbau am Attersee um 1911

Pfahlbauten bzw. Pfahlbautensiedlungen sind an mehreren Stellen rund um den Attersee nachgewiesen.

Allgemeines

Als mit dem Ende der Eiszeit die Gletscher abschmolzen und die Salzkammergutseen in ihrer heutigen Form zurückblieben, war eine klimatisch günstige Zeit, in der die Temperaturen etwas höher waren als heute.

Die Landschaft war bald von einem dschungelartigen Wald bedeckt, in dem zahlreiche Tiere Nahrung fanden. In der menschlichen Geschichte kam es zu einem gewaltigen Entwicklungsschub. Die Jäger und Sammler, die über die Jahrtausende auf nomadische Weise das Land durchstreift hatten, wurden sesshaft. Man nennt diese Zeit die Jungsteinzeit, da als Werkzeug nur Geräte aus Stein in Verwendung waren und die Technik der Metallgewinnung noch nicht bekannt war. Aus dieser Zeit stammen die ersten Pfahlbauten. Pfahlbauten gab es aber auch in den späteren Epochen der Bronze- und Eisenzeit wie z.B im Gerlhamer Moor.

Die Pfahlbauten haben im Alpenbereich eine derartige Bedeutung, so dass sie im Juni 2011 in den Status eines UNESCO-Welterbes erhoben wurden.

Pfahlbauten am Attersee

Zeiten-Tafel
Pfahlbauten - Standorte
Pfahlbau Untersuchung

Aus der Jungsteinzeit Zeit stammen die ersten Spuren menschlicher Siedlungstätigkeit am Attersee. Die jüngste wissenschaftliche Untersuchung von Pfahlbauresten (2000/2001) hat die ältesten Funde auf die Zeit um 3770 v.Chr. datiert. Das bedeutet, die Geschichte der Pfahlbauten am Attersee beginnt sehr viel früher, als ursprünglich angenommen.

Am 25. August 1870 konnte der erste Pfahlbau im Salzkammergut bei Seewalchen am Attersee, unmittelbar am Austritt der Ager, durch Ladislaus Gundaker Graf Wurmbrand-Stuppach nachgewiesen werden. Innerhalb der nächsten zehn Jahre wurden weitere Pfahlbausiedlungen (insgesamt zehn) am Attersee, Mondsee und Traunsee nachgewiesen. Seit dieser Zeit werden die Pfahlbausiedlungen des Attersees systematisch erforscht, und eine Unzahl von Fundgegenständen vermitteln uns heute ein sehr genaues Bild davon, wie die Menschen in dieser Zeit gelebt haben. Sie hausten in Hütten, die auf Pfählen im Seeuferbereich errichtet wurden. Die romantische Vorstellung von Pfahlbauten auf dem Wasser ist wissenschaftlich überholt. Die klimatischen Untersuchungen ergeben für die Pfahlbauzeit nämlich einen niedrigeren Wasserspiegel als heute, so dass sich die Bauten damals am Seeufer befunden haben und nur bei Hochwässern zeitweilig überschwemmt worden sind.

Eine besondere Rolle bei der Entdeckung von Pfahlbaufunden spielte Theodor Wang aus Seewalchen am Attersee. Als Sandfischer stieß er beim Baggern nach Sand am Seegrund immer wieder auf Pfahlbaufunde. Da er diese Funde sowohl an das Naturhistorische Museum in Wien wie auch an den Fabrikanten Max Schmidt, der eine Sommervilla in Seewalchen besaß, gut vermarkten konnte, konzentrierte er sich auf die Suche nach solchen Funden. Vor allem der gut bezahlende Max Schmidt baute eine Pfahlbausammlung mit bis zu 4000 Stück auf, die er im Ersten Weltkrieg nach Altofen in Ungarn verbrachte, wo sie in den letzten Kriegswirren zugrunde gegangen sein soll. Nach dem Ersten Weltkrieg kaufte Max Schmidt nur mehr wenige Funde von Theodor Wang. Das Naturhistorische Museum bezahlte angeblich schlecht und so wurde ab etwa 1932 das Heimathaus Vöcklabruck ein neuer Abnehmer.

Nicht nur die Seeufer waren in der Jungsteinzeit bereits besiedelt, auch aus dem Hinterland (Aurach am Hongar; Buchberggipfel und Eggenberg, Gemeinde Berg im Attergau; Ahberg bei Thalham, Gemeinde St. Georgen im Attergau) bezeugen Funde wie Steinbeile, Keramikscheiben und Spinnwirtel das Vorhandensein menschlicher Siedlungen.

Wie sah das Alltagsleben in dieser Zeit aus? In mühevoller Rodungsarbeit mit Steinbeilen wurde dem Wald Land für den Ackerbau abgerungen. Fischfang und Jagd waren eine wichtige Nahrungsquelle. Tongefäße mit Henkel und eingeritzten Verzierungen (Leitform: der "Mondseekrug"), Textilien und Schmuck zeugen von einem vergleichsweise hohen Lebensstandard. Da es viele organische Funde gab, konnten die Lebensumstände sehr gut rekonstruiert werden. Da es keine Hinweise auf kriegerische Auseinandersetzungen gibt, spricht die Forschung von einem "Goldenen Zeitalter der Urgeschichte". Aufgrund von gut erhaltenen verzierten Keramikfunden in See am Mondsee, wird von der Mondseekultur gesprochen. Der Attersee wurde mit Einbäumen befahren. Der Einbaum wurde aus einem einzigen Baumstamm in langwieriger Arbeit ausgehöhlt und war sehr lang. Der Gebrauch von Einbäumen war bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. An der Seepromenade in Mondsee kann man eine originalen Einbaum besichtigen. Die Dorfgemeinschaft in der Pfahlbausiedlung bestand vorwiegend aus jungen Menschen. Viel älter als 40 Jahre wurden die Menschen nicht. Trotz der wenigen Mitteln, die sie hatten, erzeugten sie schon hochwertige Stoffe, Keramikgefäße und Schmuck.

Nach neuesten Erkenntnissen des Geoarchäologen Alexander Binsteiner soll es um etwa 3300 v. Chr. zu einem großen Felssturz vom Schafberg gekommen sein, der den Wasserspiegel des Mondsees stark ansteigen ließ, so dass die Pfahlbauten am Ufer vernichtet wurden.[1]. Dieses Untergangsszenario wird von anderen Archäologen als nicht haltbar angesehen.

Das Kuratorium für Pfahlbauten stellt dazu in einer Aussendung fest, dass sich weder archäologisch noch geologisch wissenschaftlich seriös belegen lässt, dass die Aufgabe der Siedlung See mit einem solchen Ereignis in Zusammenhang stünde. „Die bisher feststellbaren verlässlichen Indizien, die Rückschlüsse über das Ende der Siedlung See zulassen unterschieden sich in keiner Weise von jenen, die in der Regel an anderen Siedlungen im Mondsee und Attersee festzustellen sind“, erklärt Cyril Dworsky vom Kuratorium Pfahlbauten.

Die fehlenden wissenschaftlichen Beweise für eine solche Flutwelle und der archäologische und geologische Befund legen laut aktuellsten Forschungsergebnissen des Kuratoriums Pfahlbauten und anderer Forschungsinstitutionen keinen anderen Schluss nahe, als dass die Siedlung aufgrund veränderter klimatischer oder wirtschaftlicher Bedingungen aufgegeben wurde. "Eine Bergrutschkatastrophe mit Flutwelle kann als Ursache ausgeschlossen werden", so Dworsky. Das Ende der Siedlungstätigkeit in der Station See in der zweiten Hälfte des 4. Jahrtausend v. Chr. lässt sich derzeit nach wissenschaftlichen Kriterien nicht exakt bestimmen.[2]

Pfahlbauten wurden am Attersee, z. B. in der Katastralgemeinde Abtsdorf (Gemeinde Attersee am Attersee), auch aus der Bronzezeit nachgewiesen.

Bronzezeitliche Moorsiedlung in Gerlham

Im Jahr 1904 wurden vom damaligen Leiter der Prähistorischen Abteilung im Naturhistorischen Museum Wien (Josef Szombathy, Entdecker der „Venus von Willendorf“), in Begleitung von Theodor Wang aus Seewalchen, bei einem Besuch des Torfstiches der damaligen Seehof- und Bräuhauseigentümer (Familie Öhlinger) prähistorische Siedlungsreste entdeckt. Von den Arbeitern wurden ihm diverse Fundstücke übergeben (Keramiken), die aber nicht so bedeutend waren wie die bereits vorher gefundenen (Langdolch, Gürtelhaken), welche der frühen bis mittleren Bronzezeit zugeordnet wurden. Im Jahr 1966 wurde von Kurt Willvonseder (Salzburger Archäologe, Direktor des Museums Carolino Augusteum) die prähistorische Siedlung im Gerlhamer Moor näher beschrieben.

Die im Gerlhamer Moor liegende Pfahlbaustation wird vom Bundesdenkmalamt (BDA) als einzige in Österreich erhaltene Moorsiedlung (Feuchtbodensiedlung) bezeichnet. Sie stellt laut Gutachten des BDA nicht nur wegen der ausgezeichneten Erhaltungsbedingungen, sondern auch wegen ihrer Außergewöhnlichkeit ein einzigartiges Kulturdenkmal dar. Am 17. August 1978 fand in Seewalchen eine denkmalschutzrechtliche Verhandlung mit den Grundeigentümern statt, die sich gegen eine Unterschutzstellung aussprachen, und schließlich wurde das Unterschutzstellungsverfahren nicht weitergeführt. Erst nach dem Erwerb des Moorgebietes durch die Österreichische Naturschutzjugend im Jahr 1988 wurde das Verfahren wieder aufgenommen, und die bronzezeitlichen Siedlungsreste im Gerlhamer Moor wurden mit Bescheid des Bundesdenkmalamtes vom 4. Oktober 1994 aufgrund ihrer Einzigartigkeit unter Denkmalschutz gestellt.

Das Gerlhamer Moor steht daher sowohl unter Denkmalschutz wie auch unter Naturschutz.

UNESCO-Welterbe

Pfahlbau Vermessung

Am 27. Juni 2011 hat das Welterbekomitee in Paris folgende Entscheidung getroffen:
111 Pfahlbauten in den Alpen sind Welterbe
Paris/Wien. Die prähistorischen Pfahlbauten der Alpen genießen künftig als Welterbe besonderen Schutz. Das Welterbekomitee der UNO-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) stimmte am Montag einem Gemeinschaftsantrag mehrerer europäischer Länder, darunter Österreich, zu.
Insgesamt waren 111 Pfahlbauten und Relikte prähistorischer Siedlungen - aus der Stein- und Bronzezeit - aus sechs Alpenländern für die Welterbeliste nominiert worden, darunter fünf aus Österreich. Die Fundstellen sind die ersten archäologischen Unterwasser-Denkmäler mit dem begehrten Titel.
Die Pfahlbaureste stammen nach Angaben von Archäologen aus der Zeit von 4300 bis 800 vor Christus und haben unter Wasser oder in feuchten Böden bis heute überdauert. Von dem Titel versprechen sich Experten unter anderem eine bessere Erforschung. Nur ein sehr kleiner Teil der Pfahlbausiedlungen ist bisher wissenschaftlich untersucht worden. Eingriffe des Menschen wie die Uferverbauung oder der Klimawandel beispielsweise am Bodensee führten hingegen dazu, dass Pfahlbau-Reste freigespült und damit zerstört würden. Die Siedlungsspuren aus der Stein- und Bronzezeit befinden sich nach Angaben der deutschen UNESCO-Vertretung in Paris in Seen und Mooren. Anders als in normalen Trockenbodenfundstellen sind dort organische Materialien wie Holz, Textilien, Pflanzen und sogar Essensreste erhalten. In der Siedlung Hornstaad-Hörnle - an der Spitze der in den Bodensee ragenden Halbinsel Höri gelegen - ist der älteste Hausgrundriss aus dem Jahr 3915 vor Christus nachweisbar.
Die Fundstellen aus Österreich sind die Pfahlbausiedlung inmitten des Keutschacher Sees südlich des Wörthersees in Kärnten sowie weitere vier Stätten in Oberösterreich, drei im Attersee in den Gemeinden Attersee und Seewalchen (Abtsdorf I und III, Litzlberg Süd) und eine im Mondsee (See am Mondsee). Die Pfahlbauten in Österreich gehen auf die Jungsteinzeit beziehungsweise auf die Bronzezeit zurück.
Auszug aus: Wiener Zeitung

Dr.Urs Leuzinger, ein Schweizer Pfahlbauexperte, hielt am 20. Juni 2012 in Attersee am Attersee den Vortrag „Akropolis, Taj Mahal … Pfahlbauten – Weltkulturerbe der UNESCO”. Der Vortrag gab einen sehr guten Einblick in die Schweizer Pfahlbauforschung und die Entstehungsgeschichte des UNESCO Welterbes Pfahlbau in den Alpen.
Am 17. Oktober 2014 fand im äußerst gut besuchten Raiffeisensaal in Seewalchen ein hoch interessanter und launig präsentierter Vortrag von Dr. Leuzinger zum Thema "Pfahlbauer - Erfinder der Zukunft" statt.

Pfahlbaupavillons und Pfahlbausammlungen

Pfahlbaupavillon in Seewalchen

Umfangreichere Sammlungen zur Pfahlbauzeit sind im Heimathaus Schörfling, im Heimathaus Vöcklabruck und im Pfahlbaumuseum Mondsee zu besichtigen.

Im September 2013 wurden neben diesen Ausstellungen drei frei zugängliche Informations-Pavillons in Seewalchen am Attersee, Attersee am Attersee und Mondsee eröffnet. Der Pavillon in Seewalchen berichtet über das Leben der Pfahlbauer, der Pavillon in Attersee über die Geschichte der Pfahlbauten am Seeufer und der Pavillon in Mondsee berichtet über die Pfahlbauforschung.

Die Neue Mittelschule Seewalchen beschäftigte sich in einem Jahresprojekt mit der Pfahlbauzeit und errichtete am Seewalchner Schulweg einen Zeitleistenweg.

Im Juni 2012 fand eine Archäologietagung der Länder Bayern, Tschechien und Österreich in der Region Attersee-Mondsee statt.

2016 werden bei den Pfahlbaupavillons in Attersee am Attersee und Seewalchen am Attersee "Steinzeitgärten" angelegt.

Sparkling Science

Mit diesem Projekt, das unter der Leitung von Dr. Anton Kern vom Naturhistorischen Museum in Wien steht und vom Wissenschaftsministerium gefördert wird, wollen Forscher und Schüler die Pfahlbauten in Österreich "sichtbar" machen. Die prähistorischen Funde sind ein gefährdetes UNESCO-Welterbe. In der Bevölkerung ist das Wissen um dieses Welterbe bescheiden, daher soll unter anderem mit dem Sparkling-Science-Projekt "Doing Welterbe - Welterbe begreifen" das Wissen um die Pfahlbauten ins Bewusstsein der Bevölkerung gebracht werden.

Die Kinder und Jugendlichen werden in den mitwirkenden Schulen (Neue Mittelschule Seewalchen, Neue Mittelschule Mondsee, Volksschule Unterach, Bundesgymnasium Vöcklabruck) intensiv auf das Thema vorbereitet und sollen dann ihr Wissen verbreiten. Die Schüler führen Interviews mit Heimatforschern und Familienmitgliedern. Dabei könnte es sein, dass noch Hinweise auf das eine oder andere Relikt aus der Jungsteinzeit kommen.

Jungsteinzeitliche Objekte sollen mithilfe von modernen 3D-Scannern aufgenommen und anschließend mit 3D-Druckern wiedergegeben werden. So werden mit moderner Technik Kopien von Originalfunden angefertigt. Das Projekt ist eines von mehreren, das auch auf die Landesausstellung 2027 vorbereiten soll.

OÖ Landesausstellung 2027

Univ.Prof. Timothy Taylor mit einer urgeschichtlichen Pfeilspitze, Grabung Lenzing

Das UNESCO-Pfahlbau-Welterbe am Attersee und Mondsee wird Thema einer OÖ Landesausstellung im Jahr 2027 sein. Die neuesten Informationen zum Pfahlbau-Welterbe bietet das Kuratorium Pfahlbauten[3].

Im Vorfeld dieser Landesausstellung wird es auch intensive Forschungstätigkeit geben, um mehr Kenntnisse über diese urgeschichtlichen Siedlungen und deren Bewohner zu bekommen. Neben laufenden Unterwasserforschungen soll auch das Hinterland einbezogen werden. Ist doch anzunehmen, dass Siedlungen nicht nur an den Seeufern bestanden haben. Erste erfolgreiche Erkenntnisse dazu konnten im Sommer 2014 bei einer Grabung in Lenzing gewonnen werden. Im Sommer 2015 erfolgten Grabungen auf dem Buchberg. Im Herbst 2015 startete ein großes Unterwasserprojekt in Seewalchen am Attersee.

Tag der offenen Grabung

Am 26. Oktober 2015 stellten Mitarbeiter des OÖ Landesmuseums und Vermittler des Vereins Pfahlbau am Attersee ihre Tätigkeit im Rahmen eines "Tages der offenen Grabung" vor. Zahlreiche Besucher kamen zum Pfahlbaupavillon in Seewalchen und zur Sprungturmgrube, um sich über die Zeit des Pfahlbaus und die Arbeiten der Forscher und Taucher zu informieren.

Archäologievereine

Neben dem Heimatverein Attergau, der sich schon seit vielen Jahren mit Archäologie im Attergau beschäftigt (Grabungen am Buchberg, Ahberg, Koglberg, Kelten im Attergau und Römer im Attergau) wurden zwei weitere Vereine gegründet, die sich speziell dem Thema Pfahlbau am Attersee widmen und sich stark in der Vorbereitung der Landesausstellung 2027 engagieren. Der Verein Pfahlbau am Attersee und der Verein Freunde der Archäologie haben sich die Aufgabe gestellt, das Thema Pfahlbau in der Bevölkerung durch eine Vielzahl von Aktionen zu verankern.

Pfahlbaudorf Kammer

Ansichtskarte vom Pfahlbaudorf Kammer um 1911

1911 entstand in Kammer am Attersee eines der ersten Freilichtmuseen in Europa. Die Rekonstruktion eines jungsteinzeitlichen Pfahlbaudorfes im Wasser beruhte auf dem damaligen Wissensstand. Das Pfahlbaudorf wurde 1922 anlässlich von Dreharbeiten für den Spielfilm "Sterbende Völker" niedergebrannt.

Bildergalerie Pfahlbau

Weblinks

Quellen