Josef Schachinger
Josef Schachinger (* 12. März 1930 in Aurach am Hongar, gest. am 8. August 2014 in Attnang-Puchheim) war in verschiedenen Pfarren der Diözese Linz Pfarrer ehe er 1988 in den Ruhestand trat und wieder in seine Heimatgemeinde zurückkehrte.
Leben
Josef Schachinger wurde am 12. März 1930 in Aurach am Hongar, Nr. 31, als Sohn des ehemaligen Gemeindesekretärs Schachinger, eine Familie mit 16 Kindern, geboren.
- Ab 1936 - Volksschule in Aurach - Hauptschule in Vöcklabruck,
- Tischlerlehre in Pöndorf und bei Bliem in Regau. Gesellenprüfung am 11.09.1948.
- Realgymnasium Schlierbach, Matura am 15. Juni 1953.
- 1953-1957 - Priesterseminar Linz.
Pfarrer
- 29. Juni 1957 - Priesterweihe durch Bischof DDr. Zauner in Linz
- 7. Juli 1957 - Primiz in Aurach am Hongar - Festzug vom Elternhaus durch das festlich geschmückte Dorf in die Pfarrkirche.
- Kooperator in Maria Neustift, Aspach, Pabneukirchen, Gunskirchen
- Pfarrkurat in Riedersbach
- Ab 1.9.1964 - Benefiziat in Obertraun und ab 19.3.1968 zugleich subsidiarischer Militärseelsorger der Garnison Tüpl.
- Ab September 1972 hauptamtlicher Religionslehrer am Gymnasium Bad Ischl.
- Pfarrer in Mondsee - Februar 1975 bis April 1978.
- Pfarradministrator in Maria Ach und Provisor excurrendo Überackern - Mai 1978 - August 1982.
- Pfarrer in Neukirchen am Walde - 1. September 1982 - 31. August 1988.
Pension
Ab 1. September 1988 Pensionierung nach Kopfoperation - wohnhaft in St.Konrad bei Gmunden bis 1998, wo er von seiner Schwester Maria Schachinger betreut wurde.
- Seinen weiteren Ruhestand verbrachte Josef Schachinger in Aurach am Hongar, Kasten Nr. 10 und zuletzt war er im Seniorenheim Attnang-Puchheim.
- Der Auferstehungsgottesdienst war am 14. August 2014 in der Pfarrkirche Aurach am Hongar.
Sonstiges
Pfarrer Schachinger hat wesentliche Beiträge zur Festschrift 1981 - Wappenverleihung Aurach am Hongar - 850 Jahre Aurach eingebracht.
Bildergalerie
Quelle
Dokumentenmappe von Edith Fuchs. zusammengestellt von Hermann Eder