Attersee Klassik: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. Mai 2016, 15:46 Uhr

Attersee Klassik ist ein Festival, das 2002 durch Prof. Wolfgang Schuster, der zum damaligen Zeitpunkt schon 20 Jahre im Kulturbereich des Attergaues tätig war, gegründet wurde. Seit 2012 ist es eine Veranstaltungsreihe, die unter dem Namen Kronbergtage einen bestimmten Künstler oder ein bestimmtes Thema in den Mittelpunkt stellt.

Geschichte

Das Festival Attersee Klassik wurde 2002 von Prof. Wolfgang Schuster gegründet. Schuster war vorher künstlerischer Leiter des Attergauer Kultursommers und Mitglied der Wiener Philharmoniker.

Ziel des Festivals ist es, Weltklassekünstler an den Attersee zu bringen. Mit Künstler wie Thomas Hampson, Barbara Bonney, Peter Simonischek, Sunnyi Melles, Rudolf Buchbinder, Joe Zawinul, Bo Skovhus, Yefim Bronfman, Christoph Eschenbach und anderen ist dies auch gelungen. Daneben wurde jungen Interpreten die Möglichkeit der Präsentation geboten.

Das Internationale Orchesterinstitut Attergau, welches schon seit dem Jahr 1994 am Attersee seine Heimat hat, war immer Bestandteil des Programms. Studenten aus aller Welt werden im Rahmen des Instituts mit dem Wiener Klangstil vertraut gemacht. Lehrer sind ausschließlich Mitglieder der Wiener Philharmoniker. Prominente Dirigenten wie Valery Gergiev, Riccardo Muti, Mariss Jansons oder Bobby McFerrin leiteten die Abschlusskonzerte des Institutsorchesters.

Die Serie „Literatur am Kronberg“ bringt alljährlich einen bedeutenden österreichischen Autor wie beispielsweise Franzobel, Peter Turrini oder Christoph Ransmayer.

Seit 2012 wird eine Veranstaltungsreihe um einen bestimmten Künstler oder ein bestimmtes Thema unter dem Namen Kronbergtage organisiert.

Programm 2016

Das Programm 2016 unter dem Titel
„Tutto nel mondo è burla“
(“Alles ist Spaß auf Erden” - Schlussfuge aus Verdis Falstaff)

Weblinks

Quelle

  • Attersee Klassik