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Die Villa Polese in Unterach


Dieser Artikel beschreibt die Villen in der Gemeinde Unterach am Attersee.
Gegen Ende des 19. Jh. kamen nicht nur die ersten „Sommerfrischler“ nach Unterach, wohlhabende Bürger aus Wien oder Prag kauften sich an oder bauten die Häuser in Villen um.
Hier eine kleine Auswahl bekannter Villen.

  • Berghof (Unterburgau)

      Obwohl der Berghof in Burgau (Gemeinde St. Gilgen) liegt,
      wird er allgemein als „Unteracher Villa“ gesehen.

1876 übernahm der Wiener Bankier Edmund Louis Todesco den Ferstlhof an der Unterach. 1884 ließ er durch die Architekten Claus und Moritz Hinträger zu den Häusern eine Villa bauen.
1890 kaufte der Komponist Ignaz Brüll gemeinsame mit 2 anderen Herren den Berghof. Er zog um die Jahrhundertwende in den Berghof und komponierte dort auch zwei Opern. In dieser Zeit war der Berghof ein Künstlertreff. Berühmte Besucher waren Arthur Schnitzler, Johannes Brahms, Operndirektor Franz Schalk, die Dirigenten Felix Weingartner und Bruno Walter, die Musikkritiker Eduard Hanslick und viele andere. Hugo von Hofmannsthal hat in der „Brüllvilla“ erstmals den „Rosenkavalier“ seinem Freundeskreis vorgetragen. Gustav Mahler veranstaltete einen Abend mit seiner II. Sinfonie. Die Reihe der prominenten Gäste ließe sich fortsetzten.
In der NS-Zeit wurde der Berghof mit über 35 ha Grund von der Gestapo beschlagnahmt und dem Deutschen Reich einverleibt.
1952 kaufte Prinz Clemens v. Altenburg das Anwesen, um 2000 kam der Berghof an Elisabeth Flick. Zwei Jahre wurde renoviert und bis zur Hochzeit wurde das Vorhaben fertig .Sie hat 2006 den österreichischen Prinzen Alexander von Auersperg Breuner geheiratet.



Bildergalerie

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(Auszug aus dem Artikel Bauernregeln)


eins

zwei

drei

Farben: blau: 1C86EE 009ACD 00BFFF

oliv: 9BCD9B B4EEB4 C1FFC1

rot: CD3700 EE4000 FF4500


... unsere aktuelle Bauernregel:

 * 1. Jänner: Strahlt das Neujahr im Sonnenschein, wird das Jahr recht fruchtbar sein.
   2. Zeile

Man glaubt es kaum
  die Regel stimmt
  oder auch nicht


Invers

Text


  • 1. Jänner Strahlt das Neujahr im Sonnenschein, wird das Jahr recht fruchtbar sein.
  • 6. Jänner: Dreikönig ohne Eis, Pankrazi (12. Mai) weiß
  • 20.Jänner: Fabian und Sebastian, fängt Baum und Tag zu wachsen an.
    Fabian und Sebastian fängt der rechte Winter an.
  • 25.Jänner: Pauli Bekehr: Wintá halb hinum, halb herum.
    Dieser soll die Mitte des Winters anzeigen, und der Bauer sollte noch die Hälfte seines Futters haben.



[Kategorie:Brauchtum]]