Gasthaus zur Goldenen Krone: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gasthaus Kiefer in St. Georgen
[[Datei:Goldene Krone.jpg|thumb|Gasthaus zur Goldenen Krone, im Vordergrund Mitglieder der Attergauer Liedertafel, 1920er Jahre]]
[[Datei:Großpointner Goldene Krone.jpg|thumb|Gasthaus zur Goldenen Krone, 1900er Jahre]]
Das '''Gasthaus Kiefer, Kirchenwirt bzw. Gasthaus zur Goldenen Krone''', Attergaustraße 23 (früher St. Georgen 144), in [[St. Georgen im Attergau]], ist seit Jahrhunderten für Gäste offen.


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== Geschichte ==
Das „Gasthaus zur Goldenen Krone“ war
über viele Jahrzehnte im Besitz der Familie
Eder, die neben dem Gasthaus auch
einen Leinwandhandel betrieb. Zwei Mitglieder
dieser Familie waren auch Marktrichter
in St. Georgen. Die Bezeichnung
Kirchenwirt existiert hier seit der Schließung
des ursprünglichen Kirchenwirtshauses
(jetzt Apotheke).
 
''The "Gasthaus zur Goldenen Krone" was owned by the family Eder for many decades. Two members of this family were also mayors in St. Georgen. The designation "Kirchenwirt" has been existing here since the closure of the original Kirchenwirt (now a pharmacy).''
 
=== Chronik ===
*1723 Jakob Eder, Wirt und Leinwandhändler, besitzt mit seiner Frau Anna Theresia das Haus. Weitere Generationen der Familie Eder sind Wirte und Händler. Jakob Eder und sein Sohn Jakob sind auch Marktrichter in St. Georgen.
*1893 Der Franzose August Galmiche heiratet die Eder-Tochter Anna.
*1895 Der Geselligkeitsverein „Gmoa Rumpelhausen“ wird gegründet und hat hier seinen Stammtisch.
*1912 Ferdinand und Franziska Großpointner kaufen das Gasthaus zur Krone. Ein Saal wird gebaut, in dem die „Gmoa Rumpelhausen“ viele Theaterstücke zur Aufführung bringt.
*1951 Die Großpointner-Tochter Karoline heiratet Johann Wallisch.
*2005 Alfred Kiefer kauft das Gasthaus und führt den Kirchenwirt mit seiner Frau Elfriede.
 
== Lage ==
*[https://www.google.com/maps/d/u/1/edit?mid=13yQBe2P-ywzYQuXnxx0hdSGH1Y4bX7JF&ll=47.93420048530239%2C13.48083930000007&z=14 '''Die Gebäude mit Haustafeln in St. Georgen auf Google Maps''']
 
== Quellen ==
*Grundbuch und Matriken (Transkription Franz Hauser)


{{Haustafeln in St. Georgen}}
{{Haustafeln in St. Georgen}}

Aktuelle Version vom 20. Oktober 2022, 16:13 Uhr

Gasthaus zur Goldenen Krone, im Vordergrund Mitglieder der Attergauer Liedertafel, 1920er Jahre
Gasthaus zur Goldenen Krone, 1900er Jahre

Das Gasthaus Kiefer, Kirchenwirt bzw. Gasthaus zur Goldenen Krone, Attergaustraße 23 (früher St. Georgen 144), in St. Georgen im Attergau, ist seit Jahrhunderten für Gäste offen.

Geschichte

Das „Gasthaus zur Goldenen Krone“ war über viele Jahrzehnte im Besitz der Familie Eder, die neben dem Gasthaus auch einen Leinwandhandel betrieb. Zwei Mitglieder dieser Familie waren auch Marktrichter in St. Georgen. Die Bezeichnung Kirchenwirt existiert hier seit der Schließung des ursprünglichen Kirchenwirtshauses (jetzt Apotheke).

The "Gasthaus zur Goldenen Krone" was owned by the family Eder for many decades. Two members of this family were also mayors in St. Georgen. The designation "Kirchenwirt" has been existing here since the closure of the original Kirchenwirt (now a pharmacy).

Chronik

  • 1723 Jakob Eder, Wirt und Leinwandhändler, besitzt mit seiner Frau Anna Theresia das Haus. Weitere Generationen der Familie Eder sind Wirte und Händler. Jakob Eder und sein Sohn Jakob sind auch Marktrichter in St. Georgen.
  • 1893 Der Franzose August Galmiche heiratet die Eder-Tochter Anna.
  • 1895 Der Geselligkeitsverein „Gmoa Rumpelhausen“ wird gegründet und hat hier seinen Stammtisch.
  • 1912 Ferdinand und Franziska Großpointner kaufen das Gasthaus zur Krone. Ein Saal wird gebaut, in dem die „Gmoa Rumpelhausen“ viele Theaterstücke zur Aufführung bringt.
  • 1951 Die Großpointner-Tochter Karoline heiratet Johann Wallisch.
  • 2005 Alfred Kiefer kauft das Gasthaus und führt den Kirchenwirt mit seiner Frau Elfriede.

Lage

Quellen

  • Grundbuch und Matriken (Transkription Franz Hauser)
Haustafeln in St. Georgen im Attergau
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