Alte Ansichtskarten: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Mai 2011, 13:17 Uhr
Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurden von vielen Orten färbige Ansichtskarten – mit meist sehr ähnlichem Aussehen – hergestellt. Es waren meist Lithographien, eine Technik, die in dieser Zeit geradezu einen Boom erlebte.
Die Lithografie ist ein altes Flachdruckverfahren und gehörte im 19. Jahrhundert zu den am meisten angewendeten Drucktechniken für farbige Drucksachen. Auf einen plangeschliffenen Lithographiestein mit 5 bis 10 cm Dicke wurde die Zeichnung meist mit einer Stahlfeder in die Steinoberfläche geschnitten. Durch die Verwendung mehrerer Steine mit Passkreuzen konnten auch mehrfärbige Drucke und durch Rasterung Halbtöne hergestellt werden.
Diese Seite zeigt Lithographien aus den Attergauer Gemeinden.
Bildergalerie
Quellen:
- Josef Silmbrot, Aurach
- Chronik der Marktgemeinde Seewalchen am Attersee
- Wikipedia