Allbrunn-Kapelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Allbrunnkapelle''' gehört der Familie Doris und Wolfgang Wurm in Palmsdorf 74, Gemeinde [[Attersee am Attersee]]. Sie steht in der Zufahrt zum Haus Palmsdorf 74. | Die '''Allbrunnkapelle''' gehört der Familie Doris und Wolfgang Wurm in Palmsdorf 74, Gemeinde [[Attersee am Attersee]]. Sie steht in der Zufahrt zum Haus Palmsdorf 74. | ||
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[[Datei:Wurm Kapellenbau.jpg|mini|Wolfgang Wurm startet mit seinen drei Töchtern den Kapellenbau]] | |||
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Im Sommer 2006 baute Wolfgang Wurm die Kapelle mit der Unterstützung seiner Familie und um den Wunsch nach einer Familienkapelle zu verwirklichen. Die Kapelle wird Allbrunnkapelle genannt, da sie direkt an den Allbrunn angrenzt. Diese Wiese mitten in Palmsdorf gehört elf verschiedenen Bauern (siehe Protokoll Familie Gastelsberger bei Palmsdorferkapelle) und erhielt somit den passenden Namen Allbrunn. | Im Sommer 2006 baute Wolfgang Wurm die Kapelle mit der Unterstützung seiner Familie und um den Wunsch nach einer Familienkapelle zu verwirklichen. Die Kapelle wird Allbrunnkapelle genannt, da sie direkt an den Allbrunn angrenzt. Diese Wiese mitten in Palmsdorf gehört elf verschiedenen Bauern (siehe Protokoll Familie Gastelsberger bei Palmsdorferkapelle) und erhielt somit den passenden Namen Allbrunn. | ||
Version vom 11. Dezember 2023, 19:21 Uhr
Die Allbrunnkapelle gehört der Familie Doris und Wolfgang Wurm in Palmsdorf 74, Gemeinde Attersee am Attersee. Sie steht in der Zufahrt zum Haus Palmsdorf 74.
Geschichte
Im Sommer 2006 baute Wolfgang Wurm die Kapelle mit der Unterstützung seiner Familie und um den Wunsch nach einer Familienkapelle zu verwirklichen. Die Kapelle wird Allbrunnkapelle genannt, da sie direkt an den Allbrunn angrenzt. Diese Wiese mitten in Palmsdorf gehört elf verschiedenen Bauern (siehe Protokoll Familie Gastelsberger bei Palmsdorferkapelle) und erhielt somit den passenden Namen Allbrunn.
Beschreibung
Die Kapelle hat eine Grundfläche von 1x1 Metern und misst eine Höhe von ca. 2 Metern. Sie besteht aus einem teilweise verputzten Bloßsteinmauerwerk und einem schindelgedeckten Satteldach. Unterhalb des Satteldaches umläuft ein Mauersims die Kapelle. In der Gewölbenische befindet sich eine Marienstatue aus Lindenholz aus dem Ende des 20.Jahrhunderts. Oberhalb der Gewölbenische befindet sich ein IHS-Stucksymbol. Ein metallenes Kreuz ziert den Giebel der Kapelle. Der Zustand der Kapelle ist neuwertig mit altersentsprechender Verwitterung. Um die Erhaltung kümmert sich die Familie Wurm.
Quelle
- Familie Wurm
Kapellen in Attersee am Attersee |
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