Römer im Attergau
RÖMER, überall RÖMER!
Altbekanntes und ganz Neues zur Römerzeit im Attergau.
Unter diesem Titel berichten die Archäologen Dr. Stefan Traxler, OÖ Landesmuseum, und Klaus Löcker, Archeo Prospections, über die Römerzeit im Attergau und ganz speziell über den NEU entdeckten römischen Gutshof bei St. Georgen im Attergau.
St. Georgen im Attergau / Landesmusikschule / Nikolaus-Harnoncourt-Saal
Donnerstag / 19. Mai 2016 / 19:30 Uhr
Eintritt: Freiwillige Spenden
Der Attergau war wahrscheinlich seit der Jungsteinzeit durchgehend besiedelt. Funde aus der Jungsteinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit dokumentieren die Besiedlung. Besonders die Pfahlbauten, bronzezeitliche und eisenzeitliche Hügelgräber, von denen drei erst vor wenigen Jahren untersucht wurden, ergeben ein immer genauer werdendes Bild von der Besiedlung des Attergaus. Die Römerzeit dauert von der Übernahme des keltischen Königreiches Noricum (um 15 v. Chr.) bis zum befohlenen Rückzug der Römer im Jahr 488 n. Chr. Die Kelten verblieben auch nach der Übernahme durch die Römer im Land. 488 folgten vor allem die höheren Stände der Römer der Aufforderung zur Rückkehr, während auch viele Romanen im Land verblieben und sich mit den einwandernden Baiern vermischten.
Chronik der Römerzeit
- Um 180 v. Chr.: Mehrere Keltenstämme gründen das Königreich Noricum (regnum Noricum). Mit dabei auch die Keltenstämme (Alaunen, Saevaken), die im Bereich Salzburg und Oberösterreich siedelten. Mit den Römern werden Bündnisverträge abgeschlossen. Römische Kaufleute haben Interesse an den Bodenschätzen Noricums. Begehrt ist vor allem das norische Eisen und Gold. Am Magdalensberg in Kärnten ensteht im 1. Jahrhundert v. Chr. ein bedeutendes Handelszentrum.
- Um 15 v. Chr.: Unter Kaiser Augustus (27 v. Chr. - 14 n. Chr.) wird das norische Königreich von den Römern besetzt. An das Gebiet der Provinz Noricum schließt westlich die Provinz Raetien, östlich die Provinz Pannonien und südlich Italien an. Im Norden bildet die Donau die Grenze zu den Germanenstämmen, obwohl das keltische Noricum auch bis über die Donau reichte. Die ersten Römer gelangen so auch nach Oberösterreich und in den späteren Attergau. Viele römische Ortsbezeichnungen gehen auf keltische Wurzeln zurück. Bis zum Einfall der Markomannen (um 170 n. Chr.) gestaltet sich das Leben in der Provinz Noricum recht friedlich. Die Kelten übernehmen die Errungenschaften der Römer, dies führt zu einer besseren Lebensqualität. Und obwohl die Kelten im Wesentlichen auch die römische Sprache und Religion übernehmen, halten sich auch viele Elemente der keltischen Religion, Kunst und Tracht. Es entsteht eine provinzialrömische Mischkultur. Neben den römischen Errungenschaften im Bau- und Straßenwesen erhält auch die Landwirtschaft einen Anschub. Die Kalkdüngung, die Einführung des Klees als Düngepflanze, die Errichtung von bäuerlichen Gutshöfen, die Einführung von Quadrafluren usw. bringt neue Impulse. Die wirtschaftliche Blüte erreicht die Provinz Noricum in den Jahren bis 170 n. Chr. (Einfall der Markomannen).
- Um 50 n. Chr.: Das keltische Königreich Noricum wird Teil des römischen Reiches. Die Eingliederung in das römische Verwaltungssystem erfolgt unter Kaiser Claudius (41-54). Salzburg (Iuvavum) erhält vorerst als einziger Ort nördlich der Alpen das Stadtrecht (municipia). Um das Jahr 138 erhält Wels das Stadtrecht und führt den Namen Municipium Aelium Ovilavis (auch Ovilava genannt). Die Grenze zwischen den beiden Stadtbezirken Salzburg und Wels verläuft vermutlich entlang der späteren Grenze zwischen dem Attergau und dem Traungau. Somit ist der spätere Attergau Teil des Territoriums Salzburg (siehe Karte).
- Um 170: Die Markomannen fallen während der Regierungszeit von Kaiser Mark Aurel (161-180) in die Provinz Noricum ein und richten schwere Schäden im Alpenvorland an. Sie dringen sogar bis Norditalien vor. Erst nach schweren und verlustreichen Kämpfen gelang es die germanischen Stämme zurückzuwerfen.
- Um 180: Der Markomannen-Einfall hat zur Folge, dass die II. italische Legion an den Zusammenfluss von Enns und Donau verlegt wird. Befindet sich das Lager vorerst rechts der Enns, wird es um 190 links der Enns in Lauriacum (Lorch-Enns) angelegt. Grund für die Verlegung dürfte Hochwasser gewesen sein. Damit verlagert sich auch das Interesse an die nördliche Grenze Noricums, der gegen die Germanen eine verstärkte Bedeutung zukam. Jetzt setzt auch noch eine Epidemie der Bevölkerung stark zu.
- Um 200: Unter Kaiser Septimius Severus (193-211) wird das Straßennetz renoviert und neue Meilensteine gesetzt (siehe auch: Römische Straßen im Attergau).
- 211-217: Die gleichzeitig mit dem Lager errichtete Zivilstadt Lauriacum erhält unter Kaiser Caracalla (211-217) das Stadtrecht. Ovilavis (Wels) wird in den Rang einer Colonia erhoben und heißt Colonia Aurelia Antoniniana Ovilavis. An der Spitze der Provinz steht der Legionskommandant, der dem Senatorenstand angehört. Teile der zivilen Verwaltung befinden sich in Ovilavis. Wegen der zunehmenden Bedrohung durch die Alamannen und Juthungen wird die Straße entlang des Donauufers ausgebaut. Sie dient als schneller Verbindungsweg zwischen den Kastellen des Limes (der Grenze). Eine Sicherheit wie vor den Markomannenkriegen konnte im Raum Salzburg-Wels-Enns nicht mehr erreicht werden.
- 213-234: Die Alamannen und Juthungen zerstören die Zivilstadt Lauriacum. Ovilavis wird von einer Mauer umgeben. Nach der Wiederherstellung der Stadt Lauriacum wird sie neuerlich durch die Germanen zerstört. Unter Kaiser Aurelian (270-275) setzt um 275 der Wiederaufbau von Lauriacum ein.
- 284-305: Unter Kaiser Diokletian (284-305) wird die Provinz Noricum im Rahmen einer Erneuerung der gesamten Reichsverwaltung in ein Ufernoricum (Noricum ripense nördlich der Alpen) und ein Binnennoricum (Noricum mediteraneum südlich der Alpen) geteilt. Ovilavis(Wels) wird Hauptstadt von Ufernoricum. Andere Quellen sprechen auch von Lauriacum(Lorch) als Hauptstadt.
- 304: Der hl. Florian wird während der Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian (284-305) am 4. Mai 304 hingerichtet. Das Christentum wurde vorher durch die einströmenden Römer in der Provinz Noricum verbreitet. Kaiser Konstantin (306-337) verfügte 313 die Religionsfreiheit. Staatsreligion wird das Christentum unter Kaiser Theodosius (379-395) im Jahr 380. 391 verbot er schließlich die Ausübung der heidnischen Kulte. Lauriacum wird auch Bischofssitz.
- 364-375: Unter Kaiser Valentinian (364-375) werden die Befestigungen an der Grenze nochmals verstärkt. Ein Kordon von Wachtüremen und Kleinkastellen wird angelegt. Mit dem Jahr 375 (Einfall der Hunnen in das Gebiet der Goten in Südrussland) setzt die Völkerwanderung ein, mit der es zur größten Umwälzung in Europa kommt.
- Im 5. Jahrhundert verschlechtert sich die Situation der römischen Bevölkerung entscheidend. Die großen Militärlager dienen als Fluchtburgen für die Bevölkerung, in die sie sich bei Germanenüberfällen zurückziehen. Einige Gutshöfe wurden bereits aufgegeben. Die Städte Salzburg und Wels verspüren schon ab Ende des 4. Jahrhunderts einen Bevölkerungsrückgang.
- Um 451: Der Hunnenkönig Attila (434-453) zerstört mit seinen Hunnen Wels und Lorch-Enns. Das Leben in Ufernoricum wird immer unerträglicher.
- Um 456: Zu dieser Zeit kommt der hl. Severin (410-482) nach Ufernoricum um seinen christlichen Schwestern und Brüdern in den unruhigen Zeiten beizustehen. Aus Aufzeichnungen wissen wir, dass er auch Salzburg und Kuchl besuchte. Dies bedeutet, dass der hl. Severin auf dem Weg von Salzburg auch die Region Attersee-Attergau durchquerte.
- Um 488: Odoaker (germanischer Herkunft, König von Italien 476-493) befiehlt die Rückkehr der romanischen Bevölkerung. Damit endet offiziell die Römerzeit in Noricum. Vor allem die römische Oberschicht verlässt Noricum. Viele Romanen bleiben aber im Attergau und vermischen sich mit den später einwandernden Baiern. Orts- und Namensbezeichnungen wie -walchen (Seewalchen, Walchen usw.) deuten auf eine romanische Restbevölkerung hin. Jordanes, ein Geschichtsschreiber der Goten, erwähnt 551 zum ersten Mal die Baiern. Bairische Herzöge übergaben im 8. Jahrhundert mehrere Gutshöfe von Romanen an das Bistum Salzburg.
Römische Straßen im Attergau
Die Römer waren bekannt für den Bau eines hervorragenden hochrangigen Straßennetzes. Diese Infrastrukturmaßnahme war wesentlich für das Funktionieren des römischen Verwaltungssystems und für die reibungslose Durchführung militärischer Operationen. Nebenstraßen hatten eine geringere Bedeutung.
Die beiden wichtigsten Süd-Nord-Verbindungen von Italien nach Noricum waren einerseits die Verbindung Aquilea-Teurnia-Iuvavum (über die Hohen Tauern nach Salzburg) und andererseits von Aquilea-Virunum-Ovilavis (über den Pyhrnpass nach Wels). In Salzburg und Wels trafen sie auf die wichtigste Ost-West-Verbindung Carnuntum-Cetium(St.Pölten)-Lauriacum(Enns)-Lentia(Linz)-Ovilavis(Wels)-Iuvavum(Salzburg). In Lentia(Linz) zweigte die Limes-Straße entlang der Donau nach Passau ab. Diese Verbindungsstraßen wurden auch Konsularstraßen genannt.
Für die Kenntnis der Strecken standen Karten zur Verfügung. Bekannt sind das Itinerarium Antonini, ein Verzeichnis der Hauptstraßen und Poststationen aus dem 2. und 3. Jahrhundert, aber vor allem die Tabula Peutingeriana, eine mittlelalterliche Kopie einer vermutlich aus dem 4. Jahrhundert stammenden antiken Weltkarte. Die mittelalterliche Kartenkopie erhielt den Namen des Augsburger Stadtschreibers Konrad Peutinger, der die Karte vom Entdecker Konrad Ceitis erhielt. Die Karte befindet sich heute in der Österreichischen Nationalbibliothek.
Für den Attergau ist die Verbindung Wels-Salzburg von wesentlicher Bedeutung, die auch auf der Tabula Peutingeriana dargestellt ist. Diese Konsularstraße entspricht teilweise der jetzigen Bundesstraße 1. Neben Ovilavis und Iuvavam sind dazwischen die Stationen Tergolape, Laciacis, und Tarnantone angeführt. Die genaue Lage dieser Stationen ist zum Teil bis heute umstritten. Tergolape wird im Raum Lambach-Schwanenstadt-Vöcklabruck, Laciacis im Raum Vöcklamarkt-Frankenmarkt, Tarnantone im Raum Straßwalchen-Neumarkt am Wallersee angenommen.
Das von dieser Konsularstraße Straßen abgezweigt sind, ist anzunehmen. Eine dieser Abzweigungen vermutet man bei Oberthalheim/Timelkam. Von hier soll die römische Straße über Obergallaberg, Stein, Genstetten, Baum, Eisenpalmsdorf nach St. Georgen im Attergau geführt haben. Von St. Georgen führte sie über Bergham, Stampf (Straß), Oberwang nach Mondsee. Von Mondsee soll eine Abzweigung über Zell am Moos nach Straßwalchen und damit wieder zur Konsularstraße geführt haben. Eine weitere Straße führte von Mondsee über Thalgau bis nach Salzburg.
Entlang des Attersee-Ostufers soll ebenfalls eine Straßenverbindung über Weyregg, Steinbach, Weißenbach bis nach Bad Ischl geführt haben.
- Siehe auch: Römerstraßen in Gampern
Römische Bauten im Attergau
Entlang dieser Straßen waren nicht nur Post- und Pferdewechselstationen eingerichtet, sondern auch miltärische Stützpunkte. Ein solches Kleinkastell wird in Vöcklamarkt/Mösendorf vermutet.
In der näheren Umgebung dieser Straßen befanden sich auch landwirtschaftliche Gutshöfe. Solche Gutshöfe, die für die Versorgung des Militärs und der Städte zuständig waren, konnten bei Vöcklamarkt (Hausham), Neumarkt am Wallersee (Pfongau), Mondsee (Kloster) und St. Georgen (Königswiesen) nachgewiesen werden.
Hinweise auf mögliche weitere römische Gutshöfe gibt es in Steinbach (entdeckte Mosaiksteinchen), in Lenzing (Mauerreste in Arnbruck und Pichlwang), in Timelkam (Mauerfundamente, Münzen und Keramikscherben), Oberregau (Keramikfunde) und in Seewalchen-Litzlberg (Grabstein eines ehemaligen Soldaten, denen oft Siedlungsland zugeteilt wurde). Es ist davon auszugehen, dass viele römische Gutshöfe noch unentdeckt sind.
Die bedeutendste ländliche römische Villenanlage Oberösterreichs befindet sich in Weyregg. Über 250 Jahre Forschungsgeschichte brachten wertvolle Mosaiken ans Tageslicht, die nahelegen, dass diese villa einem bedeutenden Römer gehört haben muss.
- Siehe auch: Die Römer in Weyregg
Franz Brosch schreibt in "Romanische Quadrafluren in Ufernoricum" über die bedeutende Ausprägung dieser Art der Flureinteilung in St. Georgen im Attergau. In etwas kleinerer Form findet sich diese Flureinteilung in Walchen und Mösendorf. Brosch vermutet den Beginn der Quadraflureinteilung im 4. Jahrhundert. Brosch sieht darin einen Beleg für die römische Landwirtschaft im Attergau. Spätere Interpretationen sehen den Beginn dieser Flureinteilung erst im beginnenden Mittelalter.
Römische Funde im Attergau
In vielen Gemeinden des Bezirkes Vöcklabruck konnten in den letzten Jahrzehnten Funde aus der Römerzeit sichergestellt werden. In manchen Gemeinden kann auch noch die römische Quadraflureinteilung erkannt werden. Hier wird über einige Funde aus den Attergau-Gemeinden berichtet:
- Attersee am Attersee: Verschiedene Kleinfunde befinden sich im Heimathaus Vöcklabruck.
- Gampern: Schon der Name Gampern könnte römischen Ursprungs sein und sich von campus=Feld herleiten. Ein Meilenstein aus Unterberger Marmor (Forellenmarmor), Höhe 225 cm, Durchmesser 33 cm, mit einem breiteren Sockel, keine Schrift erkennbar, steht jetzt im Garten des Besitzer-Hauses in Weiterschwang. Siehe Artikel: Römerstraßen in Gampern
- Lenzing: An verschiedenen Stellen wurden römische Münzen gefunden. Funde aus einem Doppelbrandgrab in der Gallabergstraße befinden sich im Heimathaus Vöcklabruck. Mauerreste in Arnbruck und Pichlwang weisen auf römische Bauten hin.
- Pfaffing: Verschiedene Kleinfunde auf einem Acker in Hausham führten 2014 zu einer Grabung, bei der ein römischer Gutshof erforscht wurde.
- St. Georgen im Attergau: Neben einem römischen Grabstein konnte 2015 in Königswiesen ein römischer Gutshof nachgewiesen werden. Bei der 2015 erfolgten Ortsgestaltung wurde eine römische Münze aus der Zeit Kaiser Gallienus (253-268) im Ortszentrum gefunden.
- Schörfling: Bei einem Hausumbau in Kammer wurde 1929 eine 5,8 cm hohe Bronzestatuette des Osiris entdeckt. Diese befindet sich jetzt im Museum in Wels. 1961 wurden beim Aushub eines Kellers vier Brandgräber entdeckt. Die Urnen und bescheidene Beigaben gelangten in das Heimathaus Vöcklabruck.
- Seewalchen: Siehe Artikel: Römerfunde in Seewalchen
- Steinbach: Beim "Brennersuppenhäusl" wurden beim Bau der Seeuferstraße im Jahr 1840 Urnen, Mosaiksteinchen, Silberbrakteaten (einseitige Münzen), Götzenbilder aus Metall und Fibula entdeckt. Die Mosaiksteinchen lassen auf das Vorhandensein eines römischen Landhauses schließen, das bis heute aber nicht entdeckt wurde.
- Unterach: Eine in Unterach gefundene Bronzelampe befindet sich im Salzburger Museum Carolino-Augusteum.
- Vöcklabruck: Ein stark verwitterter Meilenstein (ursprünglicher Standort unbekannt) steht vor dem Heimathaus Vöcklabruck. Zahlreiche Münzen und Kleinfunde befinden sich ebenfalls im Heimathaus Vöcklabruck.
- Vöcklamarkt: Auf einer "Purgstall" genannten Parzelle in Mösendorf stieß man 1864 auf Mauerwerk. In einem verfallenen Brunnen fand man eine Inschrifttafel. Weiters fand man einen Meilenstein, der jetzt vor der Pfarrkirche in Vöcklamarkt errichtet ist (eine Kopie davon steht in Mösendorf).
Ein in Mörasing gefundene Grabinschrift auf Sandstein befindet sich im Schlossmuseum Linz.
Münzfunde ergänzen das Material von Vöcklamarkt. Ein als "Römerturm" in Walchen bezeichnetes Bauwerk konnte bisher nicht als Römerbauwerk bewiesen werden.
- Weyregg: Siehe Artikel: Die Römer in Weyregg.
Römische Funde aus dem Attergau können im Schlossmuseum Linz, in den Museen Heimathaus Vöcklabruck, Heimathaus Schörfling, Heimatmuseum Vöcklamarkt, Pfarrmuseum St. Georgen im Attergau und der Hügelgräberausstellung in St. Georgen besichtigt werden.
Weblinks
- Noricum in der Wikipedia
- Iuvavum in der Wikipedia
- Ovilavis(Wels) in der Römerzeit
- Lauriacum(Lorch-Enns) in der Wikipedia
- Tabula Peutingeriana in der Wikipedia
- Römischer Gutshof (villa rustica) in der Wikipedia
Quellen
- Heimatbücher der Region Attersee-Attergau
- Lehr Rudolf, OÖ Landeschronik
- Franz Satzinger, Vöcklabruck - Stadtgeschichte
- Friedrich Pisar, Der Bezirk Vöcklabruck - 2. Teil
- Einzelne Artikel der Wikipedia
- Universität Salzburg - Römersteine im bayerisch-oberösterreichischen Raum
- Stefan Traxler, Römische Guts- und Bauernhöfe in Oberösterreich
- Marianne Pollak, Der Attergau als archäologische Fundlandschaft - in der Broschüre Eisenzeitliche Hügelgäber im Attergau
- Franz Hauser, Heimatverein Attergau