Weißenkirchen im Attergau: Unterschied zwischen den Versionen
Admin (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: {{Infobox Gemeinde in Österreich |Art = Gemeinde |Name = Weißenkirchen im Attergau |Wappen = Wappen at weissenkirchen im atte...) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(61 dazwischenliegende Versionen von 7 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{ | {{Vorlage:Gemeindeübersicht|Weißenkirchen im Attergau|Altar_weißenkirchen.jpg|MiniMapWeissenkirchen.png|WappenWeissenkirchen.jpg|www.weissenkirchen.ooe.gv.at|Vöcklabruck (VB)|Vöcklabruck (früher Frankenmarkt)|Freudenthal, Weißenkirchen|26,68|968 (2022)|652|+437684|4890|47° 56′ 52″ N, 13° 25′ 0″ O|41748|Weißenkirchen 13<br>4890 Weißenkirchen i. A.|Josef Meinhart (ÖVP)}} | ||
| | Die '''Gemeinde Weißenkirchen im Attergau''' liegt im nordwestlichen Teil des [[Attergau]]s. | ||
| | |||
| | |||
| | |||
| | |||
| | |||
| | |||
| | |||
| | |||
| | |||
| | |||
| | |||
| | |||
| | |||
}} | |||
'''Weißenkirchen im Attergau''' | |||
== Geografie == | == Geografie == | ||
Weißenkirchen | Weißenkirchen befindet sich nordwestlich vom [[Attersee (See)|Attersee]]. Weithin sichtbar erhebt sich auf 653 [[m ü. A.]] die [[Pfarrkirche Weißenkirchen]], von der aus sich ein herrlicher Rundblick auf die Landschaft des [[Attergau]]s bietet. Die Siedlungsstruktur ist nach wie vor von der Landwirtschaft geprägt. | ||
*[[Katastralgemeinde Weißenkirchen]] | |||
*[[Katastralgemeinde Freudenthal]] | |||
=== Ortschaften === | |||
Das Gemeindegebiet umfasst 18 Ortschaften mit ca. 970 Einwohnern. | |||
{{Ortschaften der Gemeinde Weißenkirchen}} | |||
=== Nachbargemeinden === | |||
Straßwalchen (Sbg.), Pöndorf, Frankenmarkt, [[Berg im Attergau]], [[Straß im Attergau]], Zell am Moos | |||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
[[Datei:Weißenkirchen-Pano nach Norden.JPG|thumb|Weißenkirchen-Panorama nach Norden]] | |||
[[Datei:Weißenkirchen, Westansicht .jpg|thumb|Weißenkirchen, Westansicht]] | |||
Das Gebiet um Weißenkirchen wurde im 6. Jahrhundert von den Baiern besiedelt. Sie rodeten die Wälder und machten das Land fruchtbar. | Das Gebiet um Weißenkirchen wurde im 6. Jahrhundert von den Baiern besiedelt. Sie rodeten die Wälder und machten das Land fruchtbar. | ||
Mehrere echte "-ing"-Namen (Witzmaning, Hipping) in der Gegend nördlich von Weißenkirchen belegen, dass das Gemeindegebiet schon im Frühmittelalter besiedelt wurde. Weitere Ortsnamen (Röth, Reittern) weisen darauf hin, dass im Hochmittelalter (11./12. Jh.) der Siedlungsraum durch Rodungen erweitert wurde. | Mehrere echte "-ing"-Namen (Witzmaning, Hipping) in der Gegend nördlich von Weißenkirchen belegen, dass das Gemeindegebiet schon im Frühmittelalter besiedelt wurde. Weitere Ortsnamen (Röth, Reittern) weisen darauf hin, dass im Hochmittelalter (11./12. Jh.) der Siedlungsraum durch Rodungen erweitert wurde. | ||
Zeile 45: | Zeile 24: | ||
Einer Sage nach sollte die Kirche ursprünglich auf einem anderen Platz in Tuttingen erbaut werden. Nachdem das Baumaterial aber zu wiederholtem Male auf wundersame Weise von dort auf die Bergeshöhe gebracht worden war, baute man die Kirche an der heutigen Stelle auf. | Einer Sage nach sollte die Kirche ursprünglich auf einem anderen Platz in Tuttingen erbaut werden. Nachdem das Baumaterial aber zu wiederholtem Male auf wundersame Weise von dort auf die Bergeshöhe gebracht worden war, baute man die Kirche an der heutigen Stelle auf. | ||
In der Barockzeit, als das Wallfahrtswesen im Zuge der Gegenreformation einen neuen Aufschwung erlebte, kam es auch in Weißenkirchen zu einer Wallfahrt zum hl. Leonhard, dem zweiten Kirchenpatron. 1711 wird zum Beispiel in einer Kirchenrechnung der Pfarre St. Georgen erwähnt, man habe zur Abwendung einer Viehseuche eine Prozession nach St. Margarethen abgehalten. Der sogenannte Leonhardi-Ritt entstand in dieser Zeit, wurde aber im Zuge des Wallfahrtsverbotes durch | In der Barockzeit, als das Wallfahrtswesen im Zuge der Gegenreformation einen neuen Aufschwung erlebte, kam es auch in Weißenkirchen zu einer Wallfahrt zum hl. Leonhard, dem zweiten Kirchenpatron. 1711 wird zum Beispiel in einer Kirchenrechnung der Pfarre St. Georgen erwähnt, man habe zur Abwendung einer Viehseuche eine Prozession nach St. Margarethen abgehalten. Der sogenannte [[Leonhardi-Ritt Weißenkirchen|Leonhardi-Ritt]] entstand in dieser Zeit, wurde aber im Zuge des Wallfahrtsverbotes durch Joseph II. (1765-1790) eingestellt und erst 1924 wieder erneuert. | ||
Die politische Gemeinde Weißenkirchen entstand 1851 und besteht aus den Katastralgemeinden [[Katastralgemeinde Weißenkirchen|Weißenkirchen]] und [[Katastralgemeinde Freudenthal|Freudenthal]]. | |||
'''Siehe auch:''' | |||
*[[Attergau]] | |||
*[[Landgraben]] | |||
*[[Salzschmuggel]] | |||
== | == Wappen == | ||
== Politik und Verwaltung == | |||
[[Datei:Gemeindeamt Weißenkirchen.JPG|thumb|Gemeindeamt Weißenkirchen]] | |||
*Die [[Katastralgemeinde Weißenkirchen]] | |||
*Die [[Katastralgemeinde Freudenthal]] | |||
=== Gemeindeorgane === | |||
=== Parteien === | |||
=== Partnerschaften === | |||
[[Datei:Feuerwehrhaus und Gemeindebauhof in Weißenkirchen.jpg|thumb|Feuerwehrhaus und Gemeindebauhof in Weißenkirchen]] | |||
== Verkehr und Versorgung == | |||
== Kirche und Religion == | |||
[[Datei:Pfarrkirche Weißenkirchen.jpg|thumb|Pfarrkirche Weißenkirchen im Attergau]] | |||
1777 wurde Weißenkirchen mit der Loslösung von der Mutterpfarre St. Georgen eine eigene Pfarre. | |||
*Die [[Pfarrkirche Weißenkirchen|Pfarrkirche zur heiligen Margaretha]] und das ehemalige [[Heiliges Grab|Heilige Grab]]. | |||
*Die [[Kapellen in Weißenkirchen|Kapellen]] in der Gemeinde Weißenkirchen. | |||
*Die [[Pfarrer von Weißenkirchen]] | |||
*Der [[Kirchenchor Weißenkirchen]] | |||
*Das [[Heiliges Grab|Heilige Grab]] | |||
== Kunst und Kultur == | |||
=== Brauchtum === | |||
*[[Leonhardi-Ritt Weißenkirchen]] | |||
*[[Hochzeitsbräuche im Attergau]] | |||
*[[Totenbräuche]] | |||
*[[Bräuche beim Hausbau]] | |||
*[[Fronleichnamsfest]] | |||
*[[Segenszeichen der Bauern]] | |||
*[[Waschtag]] | |||
=== Museen === | |||
*[[Glasmuseum Weißenkirchen]] | |||
*[[Das gläserne Tal]] | |||
[[Datei:Museum Arbeiterhaus in Freudenthal.jpg|thumb|Museum Arbeiterhaus in Freudenthal]] | |||
[[Datei:Kramerwirt in Weißenkirchen.jpg|thumb|Kramerwirt in Weißenkirchen]] | |||
[[Datei:Wirtshaus im Freudenthal.jpg|thumb|Wirtshaus in Freudenthal]] | |||
[[Datei:Geschlossenes Gasthaus Wendl in Weißenkirchen.jpg|thumb|Geschlossenes Gasthaus Wendl in Weißenkirchen]] | |||
[[Datei:Kriegerdenkmal bei der Kirche in Weißenkirchen im Attergau.jpg|thumb|Kriegerdenkmal bei der Kirche in Weißenkirchen im Attergau]] | |||
[[Datei:Aussichtsturm an der Westseite von Weißenkirchen.jpg|thumb|Aussichtsplattform an der Westseite von Weißenkirchen]] | |||
[[Datei:Wegweiser in Weißenkirchen.jpg|thumb|Wegweiser in Weißenkirchen]] | |||
[[Datei:Weißenkirchen im Attergau, Ansichten von der Ortschaft Berg im Attergau, Collage.jpg|thumb|Weißenkirchen im Attergau, Ost-Ansichten von der Ortschaft Berg im Attergau, Collage]] | |||
[[Datei:Was das Truchtinger Marterl erzählt.jpg|thumb|Was das Truchtinger Marterl erzählt]] | |||
=== Kulturveranstaltungen === | |||
*[[Leonhardi-Ritt Weißenkirchen]] | |||
* | == Tourismus und Wirtschaft == | ||
=== Hotels und Gastronomie === | |||
=== Unternehmen === | |||
*Die ehemalige [[Glasfabrik Freudenthal]] und seine [[Arbeitsordnung der Glasfabrik Freudenthal|Arbeitsordnung]]. | |||
*[[Handwerker auf dem Bauernhof]] | |||
=== Landwirtschaft === | |||
*[[Segenszeichen der Bauern]] | |||
== Sport und Freizeit == | |||
=== Jugend === | |||
=== Veranstaltungen === | |||
*[[Leonhardi-Ritt Weißenkirchen]] | |||
== Vereine und Organisationen == | |||
*[[Musikkapelle Weißenkirchen]] | |||
*Die ehemalige [[Musikkapelle Freudenthal]] | |||
*[[Kirchenchor Weißenkirchen]] | |||
=== Feuerwehren === | |||
*FF Weißenkirchen | |||
*FF Reittern | |||
* | == Schule und Bildung == | ||
*[[Schulweg Lichtenberg]] | |||
*[[Schulbrunnen in Weißenkirchen]] | |||
=== Bibliothek === | |||
== | == Natur und Umwelt == | ||
*[[Vöckla]] | |||
* | *[[Lichtenberg]] | ||
=== Naturdenkmale === | |||
*Ein besonderes unter Schutz gestelltes Naturdenkmal, die [[Kalktuffquelle Weißenkirchen|Kalktuffquelle]], befindet sich an der Freudenthaler Ache. | |||
*[[Der Gänsbrunn zu Weißenkirchen]] hat bezug zur [[Kalktuffquelle Weißenkirchen]]. | |||
== | == Gesundheit und Soziales == | ||
* | |||
== Persönlichkeiten == | |||
Von großer Bedeutung für die Erforschung der Geschichte des Attergaues ist der in Weißenkirchen geborene | |||
*[[Josef Lohninger|Prälat Dr. Josef Lohninger]] (1866-1926). | |||
Unter dem Pseudonym "Atergovius" veröffentlichte er 1913 ''"Die Pfarrkirche St. Georgen im Atergau. Blätter zur Geschichte des Atergaues".'' Nach einer Tätigkeit als Seelsorger in Unterach wurde er 1902 zum Rektor des Deutschen Nationalinstitutes Santa Maria dell'Anima in Rom ernannt. Seinen Lebensabend verbrachte er wiederum in Weißenkirchen, wo er sich in der Nähe seines Geburtshauses ein Landhaus nach dem Muster einer römischen Landvilla errichten ließ (Atriumshaus). | |||
Weitere Persönlichkeiten: | |||
*[[Johann Dopler]], Pfarrer und Gründer der [[Glasmuseum Weißenkirchen|Freudenthaler Glassammlung]] | |||
*[[Josef Hufnagl]], Pädagoge und Heimatdichter | |||
*[[Herbert Saminger]], Pädagoge und Heimatforscher | |||
*[[Bernhard Stimpfl-Abele]], Künstler in Freudenthal | |||
=== Ehrenbürger === | |||
*Die [[Ehrenbürger von Weißenkirchen|Ehrenbürger und Ehrenringträger von Weißenkirchen]] | |||
== Sehenswertes == | |||
*[[Das gläserne Tal]] | |||
=== Architektur und Bauwerke === | |||
*Die [[Pfarrkirche Weißenkirchen]] | |||
=== Webcams === | |||
*[[Webcams]] | |||
== Sonstiges == | |||
Auf dem Ortsplatz steht eine Jubiläumslinde, die 1908 zum 60-jährigen Regierungsjubiläum von [[Kaiser Franz Joseph I.]] gepflanzt wurde, | |||
*[[Der Gänsbrunn zu Weißenkirchen]] | |||
== Bildergalerie Weißenkirchen == | |||
*[[:Kategorie:Bildergalerie Weißenkirchen|'''Bildergalerie Weißenkirchen''']] | |||
{{ | == Quellen == | ||
*{{Kulturführer}} | |||
{{ | == Weblinks == | ||
*[http://www.weissenkirchen.ooe.gv.at Gemeinde Weißenkirchen im Attergau]<br> | |||
*[http://www.dasglaesernetal.at Das Gläserne Tal] | |||
{{Gemeinden der Region Attersee-Attergau}} | |||
[[Kategorie:Weißenkirchen]] | [[Kategorie:Weißenkirchen im Attergau| Weißenkirchen im Attergau]] | ||
[[Kategorie:Gemeindeämter]] |
Aktuelle Version vom 19. Oktober 2022, 20:02 Uhr
Weißenkirchen im Attergau | |
---|---|
Lage | Wappen |
Lage auf DORIS-Karte | Gemeinde-Website |
Gemeindedaten | |
Bezirk: | Vöcklabruck (VB) |
Bezirksgericht: | Vöcklabruck (früher Frankenmarkt) |
Katastralgemeinden: | Freudenthal, Weißenkirchen |
Fläche: | 26,68 km2 |
Einwohner: | 968 (2022) |
Höhe: | 652 m |
Vorwahl: | +437684 |
Postleitzahl: | 4890 |
Koordinaten: | 47° 56′ 52″ N, 13° 25′ 0″ O |
Gemeindekennziffer: | 41748 |
Amtliche Adresse: | Weißenkirchen 13 4890 Weißenkirchen i. A. |
Bürgermeister: | Josef Meinhart (ÖVP) |
Weitere statistische Daten |
Die Gemeinde Weißenkirchen im Attergau liegt im nordwestlichen Teil des Attergaus.
Geografie
Weißenkirchen befindet sich nordwestlich vom Attersee. Weithin sichtbar erhebt sich auf 653 m ü. A. die Pfarrkirche Weißenkirchen, von der aus sich ein herrlicher Rundblick auf die Landschaft des Attergaus bietet. Die Siedlungsstruktur ist nach wie vor von der Landwirtschaft geprägt.
Ortschaften
Das Gemeindegebiet umfasst 18 Ortschaften mit ca. 970 Einwohnern.
Ortschaften der Gemeinde Weißenkirchen |
---|
Brandstatt | Egg | Freudenthal | Geßlingen | Giga | Hölleiten | Haitigen | Pabigen | Röth | Reittern | Stadln | Steinwand | Truchtlingen | Tuttingen | Vöcklatal | Weißenkirchen | Wieneröth | Ziegelstadl |
Nachbargemeinden
Straßwalchen (Sbg.), Pöndorf, Frankenmarkt, Berg im Attergau, Straß im Attergau, Zell am Moos
Geschichte
Das Gebiet um Weißenkirchen wurde im 6. Jahrhundert von den Baiern besiedelt. Sie rodeten die Wälder und machten das Land fruchtbar. Mehrere echte "-ing"-Namen (Witzmaning, Hipping) in der Gegend nördlich von Weißenkirchen belegen, dass das Gemeindegebiet schon im Frühmittelalter besiedelt wurde. Weitere Ortsnamen (Röth, Reittern) weisen darauf hin, dass im Hochmittelalter (11./12. Jh.) der Siedlungsraum durch Rodungen erweitert wurde.
Ursprünglich hieß der Ort St. Margarethen am Walde. Erst im 15. Jahrhundert begegnen wir der heutigen Ortsbezeichnung Weißenkirchen, die darauf hinweist, dass man eine frühere Holzkirche durch einen Steinbau ersetzte.
Einer Sage nach sollte die Kirche ursprünglich auf einem anderen Platz in Tuttingen erbaut werden. Nachdem das Baumaterial aber zu wiederholtem Male auf wundersame Weise von dort auf die Bergeshöhe gebracht worden war, baute man die Kirche an der heutigen Stelle auf.
In der Barockzeit, als das Wallfahrtswesen im Zuge der Gegenreformation einen neuen Aufschwung erlebte, kam es auch in Weißenkirchen zu einer Wallfahrt zum hl. Leonhard, dem zweiten Kirchenpatron. 1711 wird zum Beispiel in einer Kirchenrechnung der Pfarre St. Georgen erwähnt, man habe zur Abwendung einer Viehseuche eine Prozession nach St. Margarethen abgehalten. Der sogenannte Leonhardi-Ritt entstand in dieser Zeit, wurde aber im Zuge des Wallfahrtsverbotes durch Joseph II. (1765-1790) eingestellt und erst 1924 wieder erneuert.
Die politische Gemeinde Weißenkirchen entstand 1851 und besteht aus den Katastralgemeinden Weißenkirchen und Freudenthal.
Siehe auch:
Wappen
Politik und Verwaltung
Gemeindeorgane
Parteien
Partnerschaften
Verkehr und Versorgung
Kirche und Religion
1777 wurde Weißenkirchen mit der Loslösung von der Mutterpfarre St. Georgen eine eigene Pfarre.
- Die Pfarrkirche zur heiligen Margaretha und das ehemalige Heilige Grab.
- Die Kapellen in der Gemeinde Weißenkirchen.
- Die Pfarrer von Weißenkirchen
- Der Kirchenchor Weißenkirchen
- Das Heilige Grab
Kunst und Kultur
Brauchtum
- Leonhardi-Ritt Weißenkirchen
- Hochzeitsbräuche im Attergau
- Totenbräuche
- Bräuche beim Hausbau
- Fronleichnamsfest
- Segenszeichen der Bauern
- Waschtag
Museen
Kulturveranstaltungen
Tourismus und Wirtschaft
Hotels und Gastronomie
Unternehmen
- Die ehemalige Glasfabrik Freudenthal und seine Arbeitsordnung.
- Handwerker auf dem Bauernhof
Landwirtschaft
Sport und Freizeit
Jugend
Veranstaltungen
Vereine und Organisationen
Feuerwehren
- FF Weißenkirchen
- FF Reittern
Schule und Bildung
Bibliothek
Natur und Umwelt
Naturdenkmale
- Ein besonderes unter Schutz gestelltes Naturdenkmal, die Kalktuffquelle, befindet sich an der Freudenthaler Ache.
- Der Gänsbrunn zu Weißenkirchen hat bezug zur Kalktuffquelle Weißenkirchen.
Gesundheit und Soziales
Persönlichkeiten
Von großer Bedeutung für die Erforschung der Geschichte des Attergaues ist der in Weißenkirchen geborene
- Prälat Dr. Josef Lohninger (1866-1926).
Unter dem Pseudonym "Atergovius" veröffentlichte er 1913 "Die Pfarrkirche St. Georgen im Atergau. Blätter zur Geschichte des Atergaues". Nach einer Tätigkeit als Seelsorger in Unterach wurde er 1902 zum Rektor des Deutschen Nationalinstitutes Santa Maria dell'Anima in Rom ernannt. Seinen Lebensabend verbrachte er wiederum in Weißenkirchen, wo er sich in der Nähe seines Geburtshauses ein Landhaus nach dem Muster einer römischen Landvilla errichten ließ (Atriumshaus).
Weitere Persönlichkeiten:
- Johann Dopler, Pfarrer und Gründer der Freudenthaler Glassammlung
- Josef Hufnagl, Pädagoge und Heimatdichter
- Herbert Saminger, Pädagoge und Heimatforscher
- Bernhard Stimpfl-Abele, Künstler in Freudenthal
Ehrenbürger
Sehenswertes
Architektur und Bauwerke
Webcams
Sonstiges
Auf dem Ortsplatz steht eine Jubiläumslinde, die 1908 zum 60-jährigen Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I. gepflanzt wurde,
Bildergalerie Weißenkirchen
Quellen
Weblinks
Gemeinden der Region Attersee-Attergau |
---|
Attersee | Aurach | Berg | Gampern | Lenzing | Nußdorf | St. Georgen | Schörfling | Seewalchen | Steinbach | Straß | Unterach | Weißenkirchen | Weyregg | |