Kleindenkmale in Seewalchen
Die Kleindenkmale in Seewalchen umfassen folgende Objekte:
Kapellen in Seewalchen
Wasserelement Linse in Seewalchen
Kriegsopferdenkmal in Seewalchen
Partnerschaftsstein der Stadt Freyung in Seewalchen
Brunnen vor der Landesmusikschule in Seewalchen
Brunnenkahrl in Seewalchen
Friedensmahnmal in Seewalchen
Elisabeth-Brunnen in Seewalchen
Grabstätte Julius Arigi in Seewalchen
Das Grabmal von Julius Arigi befindet sich im unteren Teil des Friedhofs von Seewalchen am Attersee. Die Grabstätte „ziert” ein Propeller eines Flugzeugs, das im Zweiten Weltkrieg in der Nähe von Steyr abgeschossen wurde. Der Flügel stand lange Zeit vor dem Haus der Familie Arigi, die Aufstellung des Propellers am Grab entsprach dem Wunsch des Verstorbenen. Die Grabaufschrift lautet: Julius / Arigi / Hauptmann a. D. / 3. 10. 1895 – 1. 8. 1981 / Feldpilot
- siehe auch: Julius Arigi
Römer-Grabstein in Seewalchen
Marterl für Katharina Schiemer in Seewalchen
Denkmal für Franz Karl Ginzkey in Seewalchen
Pieta in Seewalchen
- siehe Pieta in Seewalchen
Gedenkstein bei der Autobahnunterführung Seewalchen
Hausheilige der Gemeinde Seewalchen am Attersee
Marterl für Herrn Felix Mayr in Hainingerbach
Bildstock in Moos
- siehe Bildstock in Moos
Wegkreuz in Gerlham
- siehe Wegkreuz in Gerlham
Wegkreuz in Litzlberg
- siehe Wegkreuz in Litzlberg
Bildstock in Litzlberg
- siehe Bildstock in Litzlberg
Marterl am Waldrand in Litzlberg
- siehe Marterl in Litzlberg
Wegkreuz in Buchberg
- siehe Wegkreuz in Buchberg
Marienbild in Buchberg
- siehe Marienbild in Buchberg
Marterl in Haining
- siehe Marterl in Haining
Alter Bildstock in Haining
- siehe Bildstock in Haining
Neuer Bildstock in Haining
- siehe Bildstock in Haining
Wegkreuz in Ainwalchen
- siehe Wegkreuz in Ainwalchen
Bild am Haus Kronreif in Ainwalchen
Kreuz im Baumer Holz
- siehe Kreuz im Baumer Holz
Marterl in Staudach
- siehe Marterl in Staudach
Holzbild in Steindorf
- siehe Holzbild in Steindorf
Feldkreuz in Kraims
- siehe Feldkreuz in Kraims
Wegkreuz in Haidach
- siehe Wegkreuz in Haidach
Der Gedenkstein „30 Jahre Rosenau”
- siehe Gedenkstein Rosenau
Friedhofskapelle in der Rosenau
Die Kapelle befindet sich im Friedhof in der Rosenau. Sie ist ein Teil der Leichenhalle, die nicht immer geöffnet ist. Die Einweihung der Kapelle erfolgte am 29. August 1965 gemeinsam mit dem Friedhof. Am 17. September 1964 beschloss das Presbyterium Kauf eines in der Rosenau liegenden Grundes von 4.592 Quadratmetern, um darauf einen kircheneigenen Friedhof zur errichten. Der Seewalchener Architekt Karl Cabec übernahm die Planung der Wege und die Gräbereinteilung. Er entwarf auch die Friedhofskapelle – und das alles nur gegen ein Anerkennungshonorar. Am 5. August 1965 traf das westfälische Aufbau-Lager ein, das in einem dreiwöchigen Einsatz die 357 Meter lange Friedhofsmauer baute. Die Gemeindeglieder trugen den Mauerputz auf, das Wasser wurde zugeleitet und der Brunnen mit Natursteinen vermauert. Am 29. August 1965 erfolgte die Einweihung des Friedhofes und der Friedhofskapelle durch Senior Neumayr. Am 21. November 1965, dem Ewigkeitssonntag, fand die erste Totenfeier auf dem neuen Friedhof statt. Eine Broschüre vermerkt: „Mit großer Genugtuung [konnten wir] die erste Totenfeier auf unserem schön gelegenen Friedhof halten.“ 2004 wurde die Friedhofskapelle erstmals renoviert.
Liebeskreuze in Reichersberg und Neubrunn
- siehe Liebeskreuze
Bildstock in Reichersberg
- siehe Bildstock in Reichersberg
Ehemalige Kleindenkmale in Seewalchen
Literatur
Quellen
- Chronik von Seewalchen
- Helga Kern, Franz Roither: Kleindenkmäler in Seewalchen am Attersee, Eigenverlag 2006/2009